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APS Handbuch und Verhaltenskodex für Studierende

Die APS „Handbuch und Verhaltenskodex“ ist ein Leitfaden für Schüler und Eltern, der allgemeine Informationen über das Schulsystem und seine Funktionsweise, Antworten auf häufig gestellte Fragen, Schülerrechte und -pflichten sowie allgemeine Schulrichtlinien enthält.

Alle Eltern/Erziehungsberechtigten sind verpflichtet, die APS Handbuch und Verhaltenskodex für Studierende gemäß Virginia Schulgesetz 22.1-279.3 (Abschnitt C).

Wir ermutigen alle Familien und Schulmitarbeiter, dieses Handbuch als Hilfsmittel für Gespräche mit Schülern über Schulregeln, Rechte, Verhaltenserwartungen und angemessenes Verhalten zu nutzen.

ÜBER MICH APS

APS ist der 13. größte der 132 Schulbezirke Virginias und hat landesweite Anerkennung für seinen hohen akademischen Standard und seine Programme erhalten, die jedem Schüler mehrere Wege zum Erfolg bieten. APS umfasst 40 Schulen und Programme und betreuen fast 28,000 Schüler vom Kindergarten bis zur 12. Klasse, die 107 Sprachen sprechen und 146 Nationen repräsentieren. APS beschäftigt fast 8,000 Voll- und Teilzeitmitarbeiter, darunter etwa 3,000 Lehrer. APS hat einen ausgezeichneten landesweiten Ruf für akademische Spitzenleistungen, wunderbare Lehrer und Mitarbeiter und ein hohes Maß an Unterstützung durch die Gemeinschaft.

APS setzt sich dafür ein, dass alle Schüler in hochwertigen, sicheren und unterstützenden Schulen lernen, gedeihen und hervorragende Leistungen erbringen. Die Arbeit der Schulabteilung orientiert sich am strategischen Plan 2024-30, der Folgendes definiert: APS Vision, Mission und Werte sowie ihre Kernprioritäten.

Miniaturansicht des 2024-Strategic-Plan_One-Page

STRATEGISCHE PRIORITÄTEN

  • AKADEMISCHES WACHSTUM UND ERFOLG DER STUDIERENDEN
    APS wird durch qualitativ hochwertigen Unterricht und Unterstützungssysteme zur Beseitigung von Chancen- und Leistungslücken sicherstellen, dass jeder Schüler akademische Spitzenleistungen erzielt.
  • WOHLBEFINDEN DER STUDIERENDEN
    In Zusammenarbeit mit Familien, Mitarbeitern und Schülern APS wird integrative, sichere und unterstützende Lernumgebungen schaffen, die das intellektuelle, körperliche, geistige und sozial-emotionale Wachstum und Wohlbefinden aller Schüler fördern.
  • STUDENTENORIENTIERTE ARBEITSKRÄFTE
    APS wird eine Kultur unterstützen und in sie investieren, die qualifiziertes, talentiertes und effektives Personal anzieht und hält, das sich für den Erfolg und das Wohlbefinden der Studierenden einsetzt.
  • OPERATIVE EXZELLENZ
    APS wird effiziente, effektive und nachhaltige systemweite Abläufe planen und implementieren, um den Erfolg von Studierenden, Mitarbeitern und unserer Gemeinschaft zu unterstützen.
  • STUDENTEN-, FAMILIEN- UND GEMEINSCHAFTSPARTNERSCHAFTEN
    APS wird vertrauensvolle Partnerschaften mit Schülern, Familien, Gemeindemitgliedern, Organisationen und der lokalen Regierung stärken und entwickeln, um das Lernen der Schüler zu unterstützen.

 

APS Verpflichtungserklärung und Rechenschaftspflichterklärung zu Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion

Die Arlington Public Schools sind bestrebt, unseren Schülern, Familien und Mitarbeitern eine integrative Lernumgebung zu bieten. Alle Schüler in APS sind willkommen und geschätzt und sollen in allen Schulen, Klassenräumen, Lehrplänen und außerlehrplanmäßigen Aktivitäten einbezogen und unterstützt werden. APS. APS nimmt alle Stimmen innerhalb unserer Gemeinschaft auf und hört ihnen zu, ehrt die Vielfalt und schätzt die Stärken und Unterschiede aller Mitglieder der Gemeinschaft. Wir begrüßen die Beiträge aller Schüler, Familien und Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass das Potenzial jedes Schülers ausgeschöpft wird. Wir setzen uns dafür ein, die Bedürfnisse unserer historisch und institutionell marginalisierten Bevölkerungsgruppen zu unterstützen. Wir schätzen die Vielfalt der Schüler und respektieren individuelle Unterschiede, die Menschen auszeichnen.

Die Arlington Public Schools setzen sich für hervorragende Bildung für Schüler und hervorragende Arbeit am Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter ein und verankern in allen Aspekten der APS Gemeinschaft. Gleichberechtigung und Inklusivität sind Prinzipien, die unsere Kultur als öffentliche Bildungseinrichtung durchdringen. Um Spitzenleistungen zu erzielen, APS ist sich der historischen und aktuellen Auswirkungen von Voreingenommenheit, Vorurteilen und Diskriminierung bewusst und hat Richtlinien und Verfahren implementiert, die diesen Auswirkungen Rechnung tragen. APS setzt sich dafür ein, dass der Erfolg der Studierenden und das Engagement des Personals nicht von Rasse, Fähigkeiten, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Sprache, Religion, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, nationaler Herkunft, Glaubensbekenntnis, Hautfarbe, Familienstand, Geschlechtsidentität oder -ausdruck, Schwangerschaftsstatus, genetischen Informationen, Staatsbürgerschaft, Behinderung und/oder sozioökonomischem Status oder jedem anderen Bereich abhängen, in dem Menschen Diskriminierung erfahren können.

APS LEITUNG

SCHULVORSTAND ARLINGTON

Die Schulbehörde von Arlington besteht aus fünf Mitgliedern, deren Amtszeiten sich überschneiden und jeweils vier Jahre betragen. Die Amtszeiten beginnen am 1. Januar des auf die Wahl folgenden Jahres. Bürger, die sich für den Wahlprozess interessieren, sollten sich an das Amt für Wählerregistrierung und die Wahlbehörde des Arlington County unter 703-228-3456 wenden.

SCHULRATSSITZUNGEN

Der Arlington School Board trifft sich normalerweise alle zwei Wochen donnerstags im Sitzungssaal des Syphax Education Center, 2110 Washington Blvd. Die Sitzungstermine erfahren Sie auf der Website oder telefonisch im Büro des Boards. Die Tagesordnung für jede Schulratssitzung wird eine Woche vor der Sitzung veröffentlicht und kann auf der BoardDocs-Website unter der Registerkarte „Sitzungen“ eingesehen werden. Schulratssitzungen werden live auf Comcast Cable Kanal 70 und Verizon FiOS Kanal 41 übertragen und freitags um 9 Uhr und montags um 7:30 Uhr wiederholt. Bürger können die Übertragung auf der APS Website unter apsva.us/school-board-meetings/ während der Sitzungen.

KONTAKTIEREN SIE DIE SCHULVORSTAND
Um mit dem Schulamt Kontakt aufzunehmen, können Sie:

  • Rufen Sie 703-228- 6015 an
  • Schreiben Sie einen Brief an das Arlington School Board, 2110 Washington Blvd., Arlington, VA 22204
  • Füllen Sie online ein Formular aus unter uns/arlington-school-board/

 KABINETT DES SUPERINTENDENTEN 

Dr. Francisco Durán
Leiter
superintendent@apsva.us
703-228-8634
Katharina Ashby
Stellvertretender Superintendent, Schul- und Community-Beziehungen catherine.ashby@apsva.us
703-228-6003
Kimberley-Gräber
Leiter der Schulbetreuung
kimberley.graves@apsva.us
703-228-6008
Dr. Julie Crawford
Leiterin für Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion sowie Studentenunterstützung
Julie.crawford@apsva.us
703-228-8658
Dr. Gerald R. Mann, Jr.
Akademischer Leiter
gerald.mann@apsva.us
703-228-6145
John Mayo
Chief Operating Officer
john.mayo@apsva.us
703-228-6007
Christine Smith
Abteilungsberater
christine.smith@apsva.us
703-228-7214
Brian Stockton
Chief of Staff
brian.stockton@apsva.us
703-228-2497

 

APS KONTAKT

SCHULABTEILUNGSBÜROS UND ADRESSEN

  • Syphax Bildungszentrum
    2110 Washington Boulevard, Arlington, Virginia 22204
  • Thurgood Marshall-Gebäude
    2847 Wilson Boulevard, Arlington, VA 22201
  • Handelszentrum/Einrichtungen und Betrieb
    2770 Süd Taylor Straße, Arlington, VA 22206

APS HAUPTLINIE    
703-228-8000

Option 1: Studierendenregistrierung/Welcome Center
Option 2: Transport
Option 3: Extended Day
Option 4: Lebensmittel- und Ernährungsdienstleistungen
Option 5: Technischer Support
Option 6: ENGAGE/Schulbehörde
Option 7: Akademiker
Option 8: Personalwesen
Option 9: Allgemeine Fragen

WEITERE WICHTIGE NUMMERN

703-228-2887: Büro für Schulklima und Kultur
703-228-6008: Abteilung für Schulunterstützung
703-228-6640: Einrichtungen und Betrieb
703-228-8658: Büro für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion
703-228-6061: Eltern-Ressourcenzentrum
703-228-2135: Büro für Studentendienste
703-228-6088: Office of Instructional Support (ehemals Arlington Tiered System of Support)
703-228-8634: Superintendent

NOTRUFNUMMERN
703-228-5160: Verhaltensmedizinische Notfälle
703-228-1350: Ministerium für Humandienstleistungen

SCHULKONTAKTE: LISTE DER REKTOREN

Schulkontakte 2024-25                                                

SCHULZEITEN & KALENDER

Grundschulen 

7: 50 am zu 2: 40 pm
Vorzeitiger Ausklang: 12:20 Uhr
Abingdon, Arlington Traditional, Campbell, Carlin Springs, Claremont, Integration Station, Long Branch, Randolph
9 am - 3: 50 Uhr
Vorzeitiger Ausklang: 1:30 Uhr
Barrett, Arlington Science Focus, Ashlawn, Barcroft, Cardinal, Discovery, Drew, Glebe, Flotte, Hoffman-Boston, Innovation, Jamestown, Key, Montessori, Nottingham, Oakridge, Taylor, Tuckahoe

Mittelschulen

7: 50 am zu 2: 35 pm
Vorzeitiger Ausklang: 12:05 Uhr
Dorothy Hamm, Gunston, Kenmore, Swanson, Thomas Jefferson, Williamsburg

High Schools & Programme

8: 20 am zu 3: 10 pm
Vorzeitige Entlassung: 1 Uhr
Wakefield, Washington-Liberty, Yorktown
9 am - 3: 50 Uhr
Vorzeitiger Ausklang: 1:15 Uhr
Shriver
9 am - 3: 50 Uhr
Vorzeitiger Ausklang: 1:30 Uhr
H-B Woodlawn
8 bin - 3 Uhr
Vorzeitiger Ausklang: 12:25 Uhr
Arlington Career Center
8: 20 am zu 3: 10 pm
Vorzeitiger Ausklang: 12:35 Uhr
Langston Neue Richtungen
Vormittagsprogramm 8:00 – 2:50 Uhr
MF AM Frühveröffentlichung 12:15 Uhr
Nachmittagsprogramm 5:00 – 9:10 Uhr
Mo-Do, keine vorzeitige Entlassung am Nachmittag
Arlington Community High School

KALENDER 2024-25

Der online verfügbare Kalender für 2024-25 umfasst 180 Unterrichtstage für Grund-, Mittel- und Oberstufenschüler. Wenn schlechtes Wetter oder unvorhersehbare Umstände die Schüler daran hindern, 180 Tage in der Schule zu sein, müssen die ersten zehn verlorenen Tage nicht nachgeholt werden. Kalender anzeigen

VERHALTENSKODEX FÜR STUDENTEN

ALS STUDIERENDE HABEN SIE DAS RECHT AUF:

  • Eine hochwertige und spannende Ausbildung in einer sicheren, respektvollen, gerechten und angenehmen Umgebung.
  • Besuchen Sie eine sichere, einladende Schule und gehören Sie zu einer Gemeinschaft, die Lernen sowie die Entwicklung sozialer und emotionaler Fähigkeiten durch einen positiven Verhaltensansatz schätzt und fördert.
  • Erwarten Sie Höflichkeit, Fairness und Respekt vom Schulpersonal und anderen Schülern.
  • Drücken Sie Ihre Meinung frei durch Rede, Versammlung, Petition und andere rechtmäßige Mittel aus.
  • Lassen Sie sich mit Namen und Pronomen ansprechen, die Ihrer Geschlechtsidentität entsprechen.
  • Alle Studierenden haben Zugang zu Einrichtungen, die ihrer Geschlechtsidentität entsprechen. Allen Benutzern, die Privatsphäre wünschen, werden geschlechtsneutrale Einrichtungen für Einzelbenutzer zur Verfügung gestellt.
  • Setzen Sie sich für Änderungen an Gesetzen, Richtlinien oder deren Umsetzung ein.
  • Sprechen Sie mit Ihren Lehrern, Beratern und anderen Mitarbeitern der Schule über etwaige Bedenken.
  • Erhalten Sie gerechte Konsequenzen ohne Diskriminierung.
  • Melden Sie Vorfälle von Mobbing, Belästigung, Missbrauch und verbalen oder physischen Drohungen und seien Sie versichert, dass etwas dagegen unternommen wird.
  • Greifen Sie im Rahmen der entsprechenden Richtlinien auf Ihre eigenen Datensätze zu.
  • Erhalten Sie Informationen zum Verhaltenskodex für Studierende in Ihrer bevorzugten Sprache.
  • Erhalten Sie, sofern berechtigt, speziellen Unterricht, Unterkunft und Unterstützung gemäß den Gesetzen des Bundesstaates und des Bundes.

ALS STUDENT HABEN SIE DIE VERANTWORTUNG:

  • Gehen Sie regelmäßig zur Schule, seien Sie pünktlich, bringen Sie die entsprechenden Materialien mit und seien Sie bereit, am Unterricht teilzunehmen und Hausaufgaben zu machen.
  • Gib dein Bestes.
  • Respektieren Sie die Rechte, Gefühle und das Eigentum anderer Schüler, Eltern/Erziehungsberechtigter, des Schulpersonals, der Besucher, Gäste und Schulnachbarn.
  • Verhalte dich auf dem Schulgelände, in Schulbussen, an Bushaltestellen, bei allen schulbezogenen Aktivitäten und im Klassenzimmer, einschließlich des virtuellen Unterrichts, respektvoll, um den Bildungsvorgang nicht zu stören.
  • Melden Sie Regelverstöße oder andere Angelegenheiten, die Ihre Sicherheit oder das körperliche oder geistige Wohlbefinden anderer beeinträchtigen.
  • Befolgen Sie die Erwartungen des Klassenzimmers, der Schule und des gesamten Systems. Dazu gehört das Lesen und Verstehen der Informationen in diesem Handbuch.

APS RICHTLINIEN UND PROZEDUREN

Die offiziellen Richtlinien, Regeln und Vorschriften von APS sind in den Schulrichtlinien (School Board Policies, SBP) und den Richtlinienumsetzungsverfahren (PIPs) der Arlington Public Schools enthalten, die online verfügbar sind unter apsva.us/school-board-policies.

Anerkennung der elterlichen Verantwortung

APS Der Staat Virginia verpflichtet Eltern und Erziehungsberechtigte gemäß Virginia School Law 22.1-279.3 dazu, die Regeln und Vorschriften der Schule ihrer Kinder zu überprüfen.

Die APS Handbuch und Verhaltenskodex für Schüler werden allen Familien als Teil des Online-Schulanfangspakets zur Verfügung gestellt, in dem die Familien bestätigen müssen, dass sie das APS Handbuch.

Druckexemplare sind auf Anfrage erhältlich, kontaktieren Sie 703-228-8000, Option 9.

Akzeptable Nutzung von Technologie und Geräten

APS RICHTLINIEN ZUR ZULÄSSIGEN NUTZUNG (AUP) APS hat einen Plan entwickelt, um sicherzustellen, dass die Schüler wissen, wie sie das Internet sicher nutzen und verstehen APS Regeln für die Nutzung von Technologie. Gemäß dem Code of Virginia müssen alle Schüler und ihre Eltern/Erziehungsberechtigten jährlich die APS Richtlinie zur akzeptablen Nutzung (AUP). Alle Schulen sind dafür verantwortlich, dass ihre Schüler die AUP über StudentVUE unterzeichnet haben. Eltern/Erziehungsberechtigte bestätigen, dass sie die AUP im Rahmen des AOVP-Prozesses überprüft und ihr zugestimmt haben. ParentVUE.

Verstöße gegen diese Richtlinie können rechtliche und/oder disziplinarische Maßnahmen nach sich ziehen. Ansehen  Schulratsrichtlinie Elektronische Technologien Akzeptable Nutzung I-9.2.5.1.

ERWARTUNGEN 

  • Die Studierenden nutzen die gesamte Technologie verantwortungsvoll.
  • Studierende dürfen die Computerausrüstung und Kommunikationsdienste der Abteilung nicht zum Senden, Empfangen, Anzeigen oder Herunterladen illegalen oder unangemessenen Materials verwenden.
  • Die Studierenden verbinden sich nur mit dem APS Netzwerk mit bewährten Methoden.
  • Die Studierenden respektieren die Gesetze zum geistigen Eigentum und Urheberrecht.
  • Die Studierenden dürfen das System nicht manipulieren oder in einer Weise verändern, die das Netzwerk stört.
  • Studierende melden Verdachtsfälle von Computerviren und anderen Problemen unverzüglich.
  • Die Studierenden verstehen, dass alle Nachrichten und Dateien, die auf oder über APS Geräte unterliegen einer Inspektion.
  • Studierende, die sich mit dem APS Netzwerk mithilfe eines persönlichen Geräts muss alle geltenden Richtlinien einhalten.
  • Die Verwendung von APS Technologie ist für schulbezogene Unterrichts- und APS Geschäftstätigkeiten.

Alle Schüler sollten: 

  • Seien Sie bei der Verwendung des Geräts in Kommentaren und schriftlichen Texten respektvoll und angemessen.
  • Melden Sie sich bei Ihren persönlichen Konten an und verwenden Sie nur die ihnen zugewiesenen Geräte.
  • Geben Sie Ihre persönlichen Anmeldedaten unbedingt an niemanden weiter.
  • Verwenden Sie Bilder und Videos, egal ob auf dem Gerät aufgenommen oder heruntergeladen, nur zum Lernen.
  • Verwenden Sie geeignete Sperrbildschirm- und Hintergrundbilder.
  • Verstehen Sie, dass jedes Gerät Eigentum von APS und ist nur für die Verwendung durch den Studierenden bestimmt, dem es zugewiesen ist.

Die Verbreitung unangemessener Bilder, Videos und Dateien, unabhängig davon, ob sie auf dem Gerät aufgenommen oder heruntergeladen wurden, ist verboten. APS Das Personal kann die Geräte der Schüler jederzeit überprüfen. Wenn auf dem Gerät unangemessene Inhalte gefunden werden, werden diese gelöscht und die Schulleitung kann Disziplinarmaßnahmen ergreifen.

FILTERUNG
APS begrenzt die Belastung der Schüler durch unangemessene und illegale Internetinhalte, indem Systeme eingerichtet werden, die den Zugriff der Schüler auf bestimmte Websites blockieren. Diese Einschränkungen gelten auf allen Geräten, die APS Probleme, egal ob der Schüler das Gerät in der Schule, zu Hause oder in einem öffentlichen Raum verwendet. Während APS unternimmt erhebliche Anstrengungen, um unangemessene Inhalte zu filtern. Ihr Kind könnte jedoch Inhalte erreichen, die Sie für unangemessen halten. In diesem Fall werden Familien ermutigt, die Angelegenheit mit den Schülern zu besprechen und den unangemessenen Inhalt den Lehrern oder Koordinatoren für Unterrichtstechnologie zu melden. Das absichtliche Umgehen von Inhaltsfiltern ist ein Verstoß gegen die APS Richtlinien zur akzeptablen Nutzung.

Nutzung sozialer Medien
Soziale Medien sind eine wirkungsvolle Plattform, um Schüler zu motivieren und sie in Gespräche einzubeziehen, die sich auf ihre Fähigkeit auswirken, in der Schule und im Leben erfolgreich zu sein.
Bei der Nutzung sozialer Medien zur Interaktion mit APSVon den Studierenden wird erwartet, dass sie:

  • Höflich sein
  • Vermeiden Sie Schimpfwörter und rassistische oder ethnische Beleidigungen.
  • Bleiben Sie respektvoll.
  • Kennzeichnen Sie Tweets nur mit Nachrichten, die eine relevante Botschaft enthalten.
  • Denken Sie daran, dass eine Nachricht, sobald sie online ist, nicht zurückgenommen werden kann.
  • Geben Sie sich beim Versenden von Nachrichten nur selbst aus. Erstellen Sie gefälschte APS Social-Media-Konten sind nicht akzeptabel und
  • Bleiben Sie in Ihren Nachrichten ehrlich.

Die Schulleitung kann benachrichtigt werden, wenn sich Schüler bei der Kommunikation mit der Schulleitung oder anderen Personen über soziale Medien unangemessen verhalten.

Für die individuelle Kommunikation zwischen Erwachsenen und Schülern gilt gemäß der Richtlinie G-2.32 zur Verhinderung von sexuellem Fehlverhalten und Missbrauch: „Erwachsene müssen die elektronische Einzelkommunikation mit einzelnen Schülern auf Konten, Systeme und Plattformen beschränken, die von den Arlington Public Schools bereitgestellt werden und für diese zugänglich sind.“

KI-ANLEITUNG
Die APS Für das Schuljahr 2024–25 wurde ein Leitfaden für generative KI entwickelt, der einen übergeordneten Rahmen für den Einsatz von KI im Schulbezirk vorgibt. In Kürze werden ein detaillierter Aktionsplan und ein Leitfaden für alle Beteiligten, einschließlich der Schüler, erstellt. Dieses Jahr wird für die Mitarbeiter eine Lern- und Wachstumsphase sein, um einen verantwortungsvollen und effektiven Einsatz von KI in den Schulen sicherzustellen.

ADMINISTRATIVE PLATZIERUNG

Administrative Platzierung bedeutet, dass ein Schüler in einer Schule außerhalb seines normalen Schulbezirks untergebracht wird. Eine administrative Platzierung fällt unter Schulratsrichtlinie J-5.3.32. APS bestimmt die Berechtigung eines Schülers zum Schulbesuch in Übereinstimmung mit dem Code of Virginia und gemäß Schulratsrichtlinie J-5.3.30 Zulassungen. In besonderen Situationen APS kann einen Schüler in eine andere Schule oder ein anderes Programm aufnehmen oder unterbringen. Die Unterbringung erfolgt auf der Grundlage der Abstimmung der Bedürfnisse des Schülers mit den Diensten der Arlington Public School. Die folgenden besonderen Umstände werden für administrative Unterbringungen berücksichtigt.

  • Anfragen der Amtsgerichte
  • Programmkontinuität
  • Ergebnis von Disziplinarmaßnahmen
  • Unfähigkeit, Zugang zu Bildung zu erhalten
  • Medizinische oder psychologische Bedürfnisse
  • Härte (Dazu gehören Todesfälle in der Familie, Erkrankungen eines Elternteils/Erziehungsberechtigten und finanzielle Schwierigkeiten.)

Für weitere Informationen besuchen Sie apsva.us/transferring-to-another-school/#admin-placement.

EINTRITT

Alle an den Arlington Public Schools eingeschriebenen Schüler müssen im Arlington County wohnen, um von der Aufnahme in die Schule befreit zu werden. APS behält sich das Recht vor, in regelmäßigen Abständen einen Wohnsitznachweis anzufordern. Schüler der Klassen K–12, die nach Beginn des vierten Quartals aus Arlington County wegziehen, können das Schuljahr ohne Zahlung von Schulgeld beenden. Schüler, die vor Beginn des vierten Quartals umziehen, müssen eine Genehmigung beantragen, das Schuljahr in Arlington als nicht ansässige, schulgeldzahlende Schüler zu beenden. Senioren, die nach Ende des dritten Bewertungszeitraums aus Arlington County wegziehen, können das Schuljahr möglicherweise ohne Schulgeld beenden. Ein 2005 verabschiedetes Landesgesetz sah eine Anklage wegen eines Vergehens der Klasse 4 vor, wenn vorsätzlich falsche Angaben zum Wohnsitz eines Kindes in einem bestimmten Schulbezirk oder Schulbezirk gemacht werden.

Weitere Informationen finden Sie unter apsva.us/school-board-policies.

APS kann die Aufnahme eines Schülers verschieben oder verweigern, der für mehr als 30 Tage von einem anderen Schulbezirk verwiesen oder suspendiert wurde oder dessen Privatschule die Aufnahme widerrufen hat. Schulbeamte überprüfen die Unterlagen sorgfältig, um die beste Platzierung für den Schüler zu empfehlen, siehe Schulratsrichtlinie J-7.4, Verhaltenskodex für Studierende.

ALKOHOL, TABAK, DROGEN

In einer gesunden Lernumgebung gibt es keinen Alkohol, keinen Tabak, keine Drogen, keine Inhalationsmittel und keine nachgemachten oder synthetischen Drogen. Dazu gehören verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige Medikamente, die ein Schüler in der Schule nicht mit sich führen darf (siehe Medikamente). Die Schulordnung verbietet den Besitz, die Verwendung, den Vertrieb oder den Verkauf dieser Substanzen in jeglicher Form auf dem Schulgelände. Die Konsequenzen variieren je nach Alter des Schülers, Art und Anzahl der Verstöße sowie den Gesetzen von Arlington County und Virginia.

VERDAMPFEN
Das National Center on Addiction and Substance Abuse definiert Dampfen als „den Akt des Ein- und Ausatmens eines Aerosols, das oft als Dampf bezeichnet wird und von einer E-Zigarette oder einem ähnlichen Gerät erzeugt wird“. Obwohl es wie Wasserdampf aussieht, enthält das Aerosol viele giftige Chemikalien, die mit Krebs sowie Atemwegs- und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht werden. E-Zigaretten sind unter vielen anderen Namen bekannt, wie z. B. E-Shishas, ​​Mods, Juul-Pens oder Vape-Pens. Der Juul-„Pen“, der wie ein Flash-Laufwerk aussieht, ist bei Teenagern sehr beliebt geworden. Ein Juul-„Pod“ enthält das Nikotin von 20 Zigaretten, und die Suchtrate nach Dampfen ist sehr hoch. Bitte sagen Sie Ihrem Kind, dass Dampfen nicht sicher ist und dass Sie nicht möchten, dass es damit anfängt. Dampfprodukte sind auf Schulgeländen oder bei von der Schule geförderten Aktivitäten nicht erlaubt. Studierende, die beim Besitz, der Verwendung oder dem Vertrieb von Vaping-/Dampfprodukten erwischt werden, unterliegen den in Schulratsrichtlinie J-7.4, Verhaltenskodex für Studierende. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.centeronaddiction.org/ or www.cdc.gov.

Angriff, Kampf

Schüler, die wütend oder verärgert über jemanden werden, werden ermutigt, Konflikte friedlich zu lösen. Lehrer, Berater und anderes Schulpersonal können Schülern helfen, zivilisierte und gewaltfreie Wege zu finden, um Meinungsverschiedenheiten zu lösen. Ein Schüler, der droht, einem anderen Schüler oder einem Mitarbeiter Schaden zuzufügen oder ihn körperlich anzugreifen – oder Teil einer Gruppe ist, die dies tut – muss mit administrativen Maßnahmen rechnen.

TEILNAHME

Der regelmäßige Schulbesuch ist für den Erfolg der Schüler von entscheidender Bedeutung. Daher wird von den Schülern erwartet, dass sie, außer bei Krankheit oder Entschuldigung, am Unterricht und anderen erforderlichen Schulaktivitäten teilnehmen. Eltern sollten die Schule im Voraus benachrichtigen, wenn ihr Kind in der Schule fehlt. ENTSCHULDIGTE FEHLZEITEN (ALLE ANDEREN SIND UNENTSCHULDIGTE)

  • Krankheit, Quarantäne des Studenten-, Arzt- oder Zahnarzttermins
  • Tod in der Familie
  • Einhaltung eines religiösen Feiertags
  • Vorladung vor ein Gericht
  • Suspensions
  • Heftige Stürme oder staatliche Notfälle
  • Schwere familiäre Notfälle
  • Andere vom Schulleiter genehmigte Sonderfälle

Eltern/Erziehungsberechtigte müssen innerhalb von zwei Tagen nach der Rückkehr in die Schule einen bestätigten Kontakt mit dem Schulbüro aufnehmen oder der Schule eine schriftliche Erklärung der Abwesenheit zukommen lassen. Von den Schülern wird erwartet, dass sie alle Schularbeiten nachholen, die sie aufgrund der Abwesenheit versäumt haben. Staatliche Vorschriften schreiben vor, dass Schüler, die 15 oder mehr aufeinanderfolgende Tage fehlen, automatisch von der Schule genommen werden, unabhängig davon, ob die Abwesenheit entschuldigt oder unentschuldigt ist. Eltern müssen die Schüler bei der Rückkehr begleiten und es müssen möglicherweise neue Anmeldeformulare ausgefüllt werden. Wenn Schüler fünf Tage lang ohne Anzeichen von Kenntnis und Unterstützung der Eltern abwesend sind, verlangt der Code of Virginia, dass Schulpersonal, Eltern und Schüler gemeinsam einen Plan entwickeln, um die Abwesenheit des Schülers zu beheben. Der Sozialarbeiter jeder Schule steht Eltern und Schülern bei Hindernissen für den Schulbesuch zur Verfügung.

TYRANNISIEREN

APS ist bestrebt, für alle Schüler eine sichere, fürsorgliche und respektvolle Lernumgebung zu schaffen. Die Definition von Mobbing lautet: Jedes aggressive und unerwünschte Verhalten, das darauf abzielt, das Opfer zu verletzen, einzuschüchtern oder zu erniedrigen, beinhaltet ein tatsächliches oder vermeintliches Machtungleichgewicht zwischen dem oder den Angreifern und dem Opfer und wird über einen längeren Zeitraum wiederholt oder verursacht schwere emotionale Traumata. Mobbing umfasst auch die wiederholte oder versuchte Zufügung von Verletzungen, Unbehagen oder Erniedrigung eines Schülers durch einen oder mehrere Schüler. Es ist ein Muster aggressiven, absichtlichen oder feindseligen Verhaltens, das wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. „Mobbing“ umfasst Cybermobbing. „Mobbing“ umfasst kein gewöhnliches Ärgern, Balgereien, Streit oder Konflikte mit Gleichaltrigen. Einige Schlüsselelemente von Mobbing sind:

  • Absichtlich aggressives Verhalten mit dem Ziel, Schaden zuzufügen
  • In die Zukunft geplantes, repetitives Verhalten
  • Zwischenmenschliche Beziehungen sind durch ein Machtungleichgewicht gekennzeichnet

Um mehr darüber zu erfahren, wie APS Wenn Sie Mobbing ansprechen oder Bedenken melden möchten, wenden Sie sich an den Schulverwalter oder Schulberater Ihres Schülers oder besuchen Sie https://www.apsva.us/mental-health/bully-prevention/. Weitere Informationen finden Sie unter Schulratsrichtlinie J-6.8.1 Sicherheit der Schüler – Mobbing-/Belästigungsprävention.

BUSVERHALTEN

APS Der Busverkehr ist eine Verlängerung des Schultages, und im Bus und an der Bushaltestelle gelten die gleichen Verhaltensregeln wie im Klassenzimmer. Ein Fahrer kann Verhaltensauffälligkeiten dem Schulleiter melden, um Konsequenzen zu erwirken, und in schwerwiegenden Fällen kann ihm die Busfahrberechtigung entzogen werden. SEIN SIE RESPEKTIV

  • Die Schüler stehen unter der Aufsicht des Fahrers.
  • Der Fahrer kann bei Bedarf Sitzplätze zuweisen.
  • Verwenden Sie nur sanfte Stimmen (keine laute oder vulgäre Sprache).
  • Fragen Sie den Fahrer um Erlaubnis, bevor Sie Fenster öffnen oder schließen.
  • Halten Sie den Bus sauber und unbeschädigt.
  • Kein Essen und Trinken.
  • Seien Sie höflich zum Fahrer, zu Kollegen und Passanten.

SICHER SEIN

  • Kein Kämpfen, Ringen oder grobes Verhalten.
  • Keine Schusswaffen, Waffen oder gefährlichen Materialien.
  • Im Bus sind nur anerkannte Begleiter oder Assistenz-/Servicetiere erlaubt.
  • Bleiben Sie sitzen, während der Bus fährt.
  • Überqueren Sie die Straße vorne oder an der dafür vorgesehenen Stelle beim Verlassen der Straße.
  • Behalten Sie Hände, Arme und Kopf immer im Bus.

VERANTWORTLICH SEIN

  • Benutzen Sie die Nottür nur im Notfall.
  • Seien Sie fünf (5) Minuten vor der Ankunft des Busses an Ihrer Haltestelle.
  • Die Busregeln gelten auch an Bushaltestellen.
  • Für eine alternative Buslinie und/oder Bushaltestelle benötigen Studierende möglicherweise eine schriftliche Genehmigung.

HANDYS, LAPTOPS, TABLETS, ANDERE TRAGBARE GERÄTE

APS hat für 2024–25 ein neues Verfahren bezüglich der Handy-/Gerätenutzung durch Schüler während des Schultags eingeführt.

  • An Grundschulen und Mittelschulen müssen alle Mobiltelefone während des gesamten Schultages ausgeschaltet und weggelegt sein.
  • An weiterführenden Schulen müssen alle Mobiltelefone während der Unterrichtszeit ausgeschaltet und weggelegt sein. Die Geräte dürfen zwischen den Unterrichtsstunden verwendet werden.
  • Tragbare Geräte wie Smartwatches oder Ohrhörer müssen ausgeschaltet oder im Flugmodus sein.

MEHR INFORMATIONEN

APS ist nicht verantwortlich für den Verlust oder die Beschädigung von APS-ausgegebene oder persönliche Geräte. Eltern sind für Schäden, Reparaturkosten und Verlust verantwortlich, wie in der APS Richtlinien zur akzeptablen Nutzung und Geräteschäden. Die Nutzung elektronischer Geräte wird durch das Verfahren zur Richtlinienimplementierung M-12 PIP-11 „Nutzung persönlicher elektronischer Geräte durch Studenten“ geregelt.

BETRUG, PLAGIARISMUS

Das absichtliche Kopieren oder Verwenden der Arbeit anderer (oder die Verwendung von Technologie zum Kopieren der Arbeit anderer) gilt als Betrug, Plagiat oder Fälschung. Es ist den Studierenden untersagt, Arbeiten mit anderen zu teilen oder Bewertungen mit ihnen zu besprechen. Für die Studierenden können Konsequenzen drohen.

KRISENHILFE

Administratoren und/oder andere APS Mitarbeiter können benachrichtigt werden, wenn ein Schüler in einer Krise steckt. Jede Schule hat einen zertifizierten Berater, der Schüler, die kurzfristige Krisenhilfe benötigen, beurteilen und unterstützen kann. Berater führen auch eine Empfehlungsliste mit externen Beratungsdienstleistern, die einem Schüler oder einer Familie in einer Krise langfristige Unterstützung bieten können.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, in einer Krise steckt, senden Sie bitte eine SMS mit dem Text NEED HELP an 85511, rufen Sie 1-800-273-TALK an oder wählen Sie 911.

DISKRIMINIERUNG

Diskriminierung bedeutet, jemanden aufgrund eines bestimmten Merkmals ungleich zu behandeln und dies in einer Weise, die die Ausbildung und/oder die akademischen Leistungen der Person beeinträchtigt. Diskriminierung aufgrund der Rasse, Hautfarbe, Religion, des Geschlechts, einer Schwangerschaft, der sexuellen Orientierung, der Geschlechtsidentität oder des Geschlechtsausdrucks, des Alters, des Familienstands, der genetischen Informationen, der nationalen Herkunft, einer geistigen oder körperlichen Behinderung oder des geschützten Veteranenstatus einer Person ist streng verboten. Weitere Informationen finden Sie unter Schulbehörde Richtlinie J-2 Gleiche Bildungschancen/Nichtdiskriminierung für Studierende.

DISKRIMINIERENDE BELÄSTIGUNG
Diskriminierende Belästigung ist verbales, physisches, schriftliches, grafisches oder elektronisches Verhalten, das eine Einzelperson oder eine Gruppe von Personen aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Schwangerschaft, sexueller Orientierung, Geschlechtsorientierung oder Geschlechtsausdruck, Alter, genetischer Information, nationaler Herkunft oder geistiger oder körperlicher Behinderung herabwürdigt oder ihr mit Feindseligkeit begegnet und streng verboten ist. Beispiele für diskriminierende Belästigung sind Schimpfwörter, Beleidigungen, negative Stereotypen, Witze und schriftliches, gedrucktes oder grafisches Material, das beleidigende, erniedrigende oder herabwürdigende Bilder oder Kommentare enthält. Diskriminierende Belästigung schafft eine einschüchternde oder beleidigende Lernumgebung, die die Ausbildung und/oder die akademischen Leistungen eines Schülers beeinträchtigt. Weitere Informationen finden Sie beim Schulrat. Richtlinie J-2 Gleiche Bildungschancen/Nichtdiskriminierung für Studierende.

Nichtdiskriminierung hinsichtlich der Geschlechtsidentität von Studierenden
Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter und Schüler Fragen der Geschlechtsidentität erkennen und respektieren, einschließlich der Schüler, die sich als Transgender oder geschlechtsnonkonform identifizieren, und dass sich diese Schüler wohl dabei fühlen, ihre Geschlechtsidentität auszudrücken. Schulen müssen Optionen für geschlechtsneutrale Uniformen oder Kleiderordnungen für Sportunterricht, Musikensembles, Jahrbuchfotos, Zeremonien der Ehrengesellschaft, Abschlusszeremonien, Tanzveranstaltungen usw. anbieten. In Übereinstimmung mit dem Schulrat Richtlinie J-2, APS verbietet Diskriminierung aufgrund von Rasse, nationaler Herkunft, Glaubensbekenntnis, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Alter, wirtschaftlichem Status, sexueller Orientierung, Schwangerschaft, Familienstand, genetischer Information, Geschlechtsidentität oder -ausdruck und/oder Behinderung.

APS Reaktion auf Beschwerden wegen Diskriminierung/Belästigung
APS verpflichtet sich, auf alle Diskriminierungsbeschwerden so zu reagieren, dass die Diskriminierung beendet wird, eine erneute Diskriminierung verhindert wird und die diskriminierte Person unterstützt wird, um sicherzustellen, dass der durch die Diskriminierung entstandene Schaden behoben wird. Alle Schüler haben das Recht, zur Schule zu gehen und müssen keine Unterbrechung ihrer Ausbildung durch andere befürchten, die sich diskriminierend verhalten.

Weitere Informationen zum Thema Diskriminierung finden Sie im APS Antwort auf Titel IX, die APS Wenn Sie Fragen zu den Vorschriften zu Diskriminierung und sexuellem Fehlverhalten haben oder eine Beschwerde einreichen möchten, können Sie sich telefonisch oder schriftlich an die folgende Adresse an Ihren Schulverwalter wenden:

Herr Sedrick Ross
2110 Washington Blvd, Arlington, Virginia 22204
Telefon: 703-228-6048 E-Mail: sedrick.ross@apsva.us

STÖRUNG

Ein Schüler, der die Lernumgebung absichtlich stört, erschwert es dem Rest der Klasse, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren und weiter zu lernen, und gefährdet möglicherweise andere. Dies gilt auch für Veranstaltungen wie Sportwettkämpfe und Exkursionen. Störendes Verhalten umfasst das Missachten der Autorität des Personals, die Verwendung beleidigender Sprache oder Gesten, Drohungen und Schlägereien.

KLEIDUNGSVORSCHRIFTEN

APS hat einen systemweiten Kleiderordnungsstandard entwickelt, um innerhalb und zwischen allen Schulen einheitliche Kleidervorschriften sicherzustellen. APS legt Wert darauf, allen Schülern gleiche Lernmöglichkeiten zu bieten und ihre Rechte zu wahren, und stellt gleichzeitig sicher, dass die Kleidung der Schüler keine feindselige oder einschüchternde Atmosphäre schafft oder die Gesundheits- und Sicherheitsrechte der Schüler beeinträchtigt. Darüber hinaus APS ist bestrebt, die Ausgrenzung von Schülern oder Schülergruppen in allen Bereichen des Schullebens zu bekämpfen, einschließlich der Kleidung, die ein Schüler trägt. Alle Schüler sollten sich für die Schule bequem kleiden können und gleichzeitig ihre Rolle bei der Schaffung einer positiven Lernumgebung anerkennen. Dieser Standard kann dazu beitragen, gerechte Reaktionen sicherzustellen und Unterschiede bei der Durchsetzung aufgrund des Schulstandorts, der Rasse, des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, der sexuellen Orientierung, des Haushaltseinkommens, der Geschlechtsidentität oder der kulturellen Befolgung der Schüler zu beseitigen.

Für angemessene Schulkleidung sind zwangsläufig jeder Schüler und seine Eltern/Erziehungsberechtigten verantwortlich. Schüler können Kleidung tragen, die für sie bequem ist, ihre Identität zum Ausdruck bringt und ihren religiösen Überzeugungen entspricht, während sie gleichzeitig den Werten der Gleichberechtigung und des Respekts für alle Schüler gerecht wird. Als Kleidung gelten Gegenstände, die am Körper über der Unterwäsche getragen werden. Schulkleidung erfordert ein Ober- und Unterteil oder ein einteiliges Kleidungsstück. Aus Sicherheitsgründen dürfen Kleidungsstücke wie Mützen und Kapuzenpullover getragen werden, wenn das Gesicht des Schülers sichtbar ist.

APS definiert „unangemessen“ als Kleidung, die das Gesäß oder die Genitalien nicht bedeckt, Unterwäsche, die ohne jegliche Kleidungsbedeckung getragen wird (sichtbare Taillenbänder oder Riemen an Unterwäsche, die unter anderer Kleidung getragen wird, sind akzeptabel), Badebekleidung als eigenständige Kleidung (außerhalb von Poolbereichen) und Kleidung mit Sprache oder Bildern, die vulgär, diskriminierend, abwertend oder obszön sind. Darüber hinaus darf Kleidung, die den Einsatz von Waffen, illegale Handlungen oder Gewalt, Drogen, Alkohol-/Drogenutensilien oder Bandenzugehörigkeit fördert, nicht in der Schule getragen werden. Schüler, die diese Standards nicht einhalten, müssen ihre Kleidung sofort korrigieren. Die Eltern/Erziehungsberechtigten des Schülers werden kontaktiert und der Schüler muss Kleidung tragen, die den Standards entspricht. APS Kleiderordnung Standard.

FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG

Schüler haben das Recht, sich durch Rede, Versammlung, Verteilung von Literatur und auf andere Weise auszudrücken. Von ihnen wird erwartet, dass sie ihre Meinung auf eine Weise mitteilen, die die Rechte anderer nicht verletzt, Störungen oder Schäden verursacht, den Ruf anderer nicht schädigt oder gegen das Gesetz verstößt. Schüler der Mittel- und Oberstufe sollten Materialien, die sie zeigen oder verteilen möchten, zur Überprüfung an einen Administrator senden.

APS verteilt nur gedruckte Materialien, Umfragen und Fragebögen an Schüler, Eltern und Mitarbeiter, die von oder im Auftrag der Schulen, der Regierung des Arlington County, Eltern-Lehrer-Organisationen von APS Schulen oder gemeinnützige Organisationen. Auf dem Schulgelände dürfen keine anderen Materialien ausgehängt oder verteilt werden. Materialien, die von Schülern als Pflichtkurse erstellt werden (wie Zeitungen, Jahrbücher und Literaturzeitschriften, die im Rahmen eines Unterrichts erstellt werden), dürfen unter Anleitung und Aufsicht des Lehrers oder Sponsors verteilt werden.

RELIGIONSFREIHEIT

Schulen dürfen weder religiöse Übungen durchführen noch bestimmte religiöse Überzeugungen oder Praktiken unterstützen oder gutheißen. Schüler haben das Recht, ihre eigenen religiösen Überzeugungen und Praktiken in der Schule zu praktizieren, sofern diese Aktivitäten weder die Rechte anderer verletzen noch den Schulbetrieb stören oder beeinträchtigen.

GAMBLING

Glücksspiele – Wetten, Einsätze und das Spielen von Glücksspielen – sind im Schulbereich verboten.

Bandenbezogene Aktivitäten

Alle APS Schüler haben das Recht, die Schule zu besuchen, ohne sich um ihr Wohlergehen sorgen zu müssen oder unerwünschtem Gruppenzwang ausgesetzt zu sein. Die Lehrkräfte achten auf Schüler, deren Verhalten darauf hindeutet, dass sie einer Gang angehören könnten, die Einschüchterung oder illegale Aktivitäten unterstützt. Zu den Anzeichen zählen das Tragen bestimmter Kleidung und Accessoires, die mit einer bestimmten Gang in Verbindung gebracht werden, sowie Tätowierungen, die Gangs identifizieren, und anderes Gang-bezogenes Verhalten. Die Konsequenzen sind schwerwiegend für Schüler, deren Verhalten Störungen verursacht oder die Gang-Zugehörigkeit aktiv fördert.

BESCHÄDIGEN

Der Virginia Code of Conduct verbietet das Schikanieren. Schikanieren bedeutet, die Gesundheit oder Sicherheit von Schülern rücksichtslos und absichtlich zu gefährden, um sie in einen Club oder eine Organisation aufzunehmen. Schikanieren ist in Schulgebäuden, auf Schulgeländen oder in Verkehrsmitteln sowie bei von der Schule gesponserten Veranstaltungen verboten.

ILLEGALE GERÄTE/KEINE WAFFEN

Lasergeräte, Feuerwerkskörper, Streichhölzer und Feuerzeuge sind in der Schule oder bei anderen von der Schule geförderten Aktivitäten verboten.

MEDIKAMENTE IN DER SCHULE

Um sicherzustellen, dass Schüler verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Medikamente, einschließlich THC-A oder Cannabidiolöl, mit Genehmigung eines zugelassenen Arztes sicher einnehmen, muss die Schulkrankenschwester die Medikamente verabreichen. Eltern müssen die Medikamente zur Aufbewahrung in den Schulgesundheitsraum bringen und eine Dokumentation für die Verabreichung vorlegen.

Für weitere Informationen, siehe Schulratsrichtlinie J-8.3.1 Schulgesundheitsdienste.

ELTERNRECHTE

RECHT DER ELTERN AUF INFORMATIONEN ÜBER LEHRER AN TITEL-I-SCHULEN 
Das Every Student Succeeds Act von 2015 (ESSA) garantiert Eltern in Title-I-Schulen das Recht, bestimmte Informationen über die Lehrer ihres Kindes anzufordern. Die Informationen, die Sie über den Lehrer Ihres Kindes anfordern können, sind:

  1. Ob der Lehrer die staatlichen Qualifikations- und Zulassungskriterien für die Klassenstufen und Fächer erfüllt hat, für die der Lehrer verantwortlich ist.
  2. Ob der Lehrer im Notfall oder in einem anderen vorläufigen Status unterrichtet, durch den auf staatliche Qualifikationen für die Lizenzierung verzichtet wurde.
  3. Der Bachelor-Abschluss, das Hauptfach der Zertifizierung oder des Abschlusses des Lehrers und das Fachgebiet der Zertifizierung oder des Abschlusses.
  4. Ob der Student von paraprofessionellen Fachkräften betreut wird und wenn ja, welche Qualifikationen sie haben.
  5. Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung Ihres Kindes.

 ELTERLICHES RECHT, INFORMATIONEN ÜBER DIE BEURTEILUNG DER BEWERTUNG ANzufordern 
Von allen Schülern an öffentlichen Schulen in Virginia wird erwartet, dass sie die entsprechenden staatlichen Tests absolvieren. Wenn Eltern die Teilnahme ihres Kindes an einem oder mehreren der erforderlichen Tests in Virginia ablehnen, sollten sie sich darüber im Klaren sein, dass der staatliche Bewertungsbericht ihres Kindes für jeden abgelehnten Test eine Punktzahl von „0“ ausweist. Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an den Schulleiter der Schule Ihres Kindes.

TEILNAHME AN STUDENTENAKTIVITÄTEN

Die Schule ist sinnvoller und macht mehr Spaß, wenn ein Schüler an Aktivitäten wie Clubs, Teams, Schauspielgruppen, Jahrbüchern, Theater, Schülervertretung und Sicherheitspatrouillen teilnimmt. Die Teilnahme an diesen Aktivitäten ist ein Privileg, und von den Schülern, die daran teilnehmen, wird erwartet, dass sie ihr Bestes geben, um akademisch, verhaltensmäßig und sozial erfolgreich zu sein.

Treueschwur, Moment der Stille
Von den Schülern wird erwartet, dass sie jeden Tag das Treuegelöbnis aufsagen und eine Schweigeminute einlegen, es sei denn, sie oder ihre Eltern/Erziehungsberechtigten haben Einwände gegen die Teilnahme an solchen Übungen. Von Schülern, die nicht teilnehmen, wird erwartet, dass sie ruhig sitzen oder stehen und sich von störenden oder ablenkenden Aktivitäten fernhalten. Die Entscheidung eines Schülers, teilzunehmen oder nicht, sollte von seinen Mitschülern, Lehrern und der Schulverwaltung respektiert werden.

POLIZEILICHES EINGRIFF

Die Schulleitung ist für Verhaltensinterventionen bei Verhaltensverstößen der Schüler verantwortlich. Weitere Informationen finden Sie unter. Absichtserklärung zwischen den öffentlichen Schulen von Arlington und der Polizeibehörde des Arlington County  Meldepflichtige Verstöße bei der Polizei Der Code of Virginia schreibt vor, dass Schulleiter bestimmte Verstöße unverzüglich der Polizei melden müssen. Zu diesen Verstößen gehören unter anderem die folgenden:

  • Körperverletzung mit einer Waffe.
  • sexueller Übergriff, gewaltsames Eindringen.
  • Verhaltensweisen, die den Verkauf oder die Verteilung von Drogen beinhalten.
  • Drohungen gegen die Schule; und
  • Verhalten im Zusammenhang mit Waffen, Bomben oder anderen Sprengkörpern.
  • Falsche Alarme und Bombendrohungen.

Unter diesen Umständen muss der Schulleiter die Polizei kontaktieren. Die Benachrichtigung und Einschaltung der Polizei wird als ernste Angelegenheit behandelt und die Eltern werden so schnell wie möglich kontaktiert. Wenn eine Einschaltung der Polizei erforderlich ist, werden alle relevanten Schutzmaßnahmen nach Bundes-, Kommunal- und Landesrecht gewährt. Zu den Bemühungen, die Eltern zu kontaktieren, gehören Anrufe an ihre Arbeits-, Handy- und/oder Privatnummern. Es obliegt den Eltern, die Schule ihres Kindes zu benachrichtigen, wenn sich ihre Arbeits- oder Privatkontaktinformationen ändern. Zusätzliche Meldungen an die Polizei können Folgendes umfassen:

  • Besitz, Veröffentlichung und Verbreitung von Nacktbildern und/oder -videos von Minderjährigen

Die Kennen Sie Ihre Rechte: Ihr Leitfaden für den Umgang mit Strafverfolgungsbehörden Die Broschüre dient allen Schülern der Mittel- und Oberstufe als Leitfaden für den angemessenen Umgang mit der Polizei. Sie soll eine pädagogische Möglichkeit bieten, die Schüler über ihre Rechte informiert und sie gleichzeitig zu einem positiven und respektvollen Umgang mit der Polizei anleitet.

EIGENTUMSVERLETZUNGEN

APS erwartet von den Schülern, dass sie das Schulgelände respektieren. Beschädigungen oder Androhungen von Beschädigungen, Diebstahl und Vandalismus – sowie das unbefugte Betreten des Schulgeländes – werden mit Verwaltungsmaßnahmen geahndet.

RESTITUTION
Ein Student, der fremdes Eigentum beschädigt, zerstört oder stiehlt, einschließlich Eigentum von APS, kann dazu verpflichtet werden, den Eigentümer für den Verlust zu entschädigen, indem er den Originalzustand des Eigentums wiederherstellt oder für die Reparatur oder den Ersatz aufkommt.

VERGELTUNG

Vergeltungsmaßnahmen gegen Personen, die einen Fall von Diskriminierung, Belästigung und/oder sexuellem Fehlverhalten melden oder als Zeugen an der Untersuchung eines solchen Falls teilnehmen, sind streng verboten. Vergeltungsmaßnahmen sind alle nachteiligen Maßnahmen gegen eine Person, die einen Fall von Diskriminierung, Belästigung und/oder sexuellem Fehlverhalten meldet oder an Aktivitäten teilnimmt, die mit der Beschwerde in Zusammenhang stehen. Vergeltungsmaßnahmen umfassen Drohungen, Einschüchterungen, Belästigungen, Nötigung oder jedes andere Verhalten, das jemanden davon abhalten würde, einen Fall von Diskriminierung, Belästigung oder sexuellem Fehlverhalten zu melden oder an einer Untersuchung teilzunehmen.

Durchsuchungen und Beschlagnahmungen von Eigentum von Studierenden

APS ist auf die Schüler angewiesen, um die Sicherheit und Drogenfreiheit in der Schule zu gewährleisten. Schulbeamte können stichprobenartige Inspektionen von Schließfächern, Schreibtischen und anderen Bereichen auf dem Schulgelände durchführen. Wenn sie Grund zu der Annahme haben, dass ein Schüler eine Waffe, Alkohol, Drogen, gestohlenes Eigentum oder ähnliche Beweise besitzt, können sie seinen Rucksack, seine Handtasche, seine Taschen, seine Oberbekleidung, sein elektronisches Gerät oder sein auf dem Schulgelände geparktes Fahrzeug durchsuchen. Gegenstände, die nicht in die Schule gehören oder missbraucht werden, können dem Schüler weggenommen und den Eltern zurückgegeben werden. Wenn ein Schüler sich weigert, dass ein Schulverwalter verdächtige Gegenstände durchsucht, kann der Verwalter dem Schüler die Rückkehr in die Lernumgebung verweigern, bis die Angelegenheit geklärt ist. Erfahren Sie mehr über die Schulratsrichtlinie J-6.7 Durchsuchungen von Studenten und Beschlagnahmung von Studenteneigentum.

SEXUELLES FEHLVERHALTEN (TITEL IX)

Titel IX der Bildungszusätze von 1972 ist ein Bundesgesetz, das geschlechtsspezifische Diskriminierung und Belästigung in Bildungsprogrammen und -aktivitäten verbietet. Sexuelle Belästigung gemäß Titel IX ist ein Fehlverhalten aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität, das eine oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt:

  • An APS Arbeitnehmer, die Beihilfen, Vorteile oder Dienste von der Teilnahme einer Person an sexuellen Handlungen abhängig machen;
  • Unerwünschtes Verhalten (Student-Student oder Mitarbeiter-Student), das von einer vernünftigen Person als so schwerwiegend, umfassend und objektiv beleidigend eingestuft wird, dass es dem Opfer effektiv den gleichberechtigten Zugang zu einem Bildungsprogramm oder einer Bildungsaktivität verwehrt; oder
  • Gewalt in der Partnerschaft, häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch oder Stalking (wie im United States Code definiert).

Jedoch jedes Fehlverhalten sexueller Natur, das auf dem Schulgelände oder während einer APS Bildungsprogramm oder Aktivität verstößt gegen APS Vorschriften und werden entsprechend untersucht und beantwortet. Allerdings verstößt nicht jedes sexuelle Fehlverhalten gegen Titel IX. Titel IX gilt nur für bestimmte Arten sexueller Gewalt oder sexuellen Missbrauchs oder für sexuelles Fehlverhalten, das so schwerwiegend ist, dass es dem Beschwerdeführer schwerfällt, vollständig auf eine APS Bildungsprogramm oder Aktivität.

Für weitere Informationen siehe die Schulratsrichtlinie J-2 Gleiche Bildungschancen/Nichtdiskriminierung für Studierende.

STUDENTEN AB 18 JAHREN

Mit einigen Ausnahmen gelten Schüler ab 18 Jahren nach dem Recht Virginias als Erwachsene. Sie unterliegen weiterhin den Schulregeln und -vorschriften. Eltern/Erziehungsberechtigte können gemäß dem Family Education Rights & Privacy Act weiterhin auf Unterlagen und Informationen zugreifen, solange die Schüler abhängig sind. Eltern/Erziehungsberechtigte werden auch weiterhin bezüglich akademischer Leistungen, Notfällen und Disziplinarmaßnahmen kontaktiert. Sollte ein Schüler ab 18 Jahren Fragen zum Zugriff durch Eltern/Erziehungsberechtigte haben, sollte er mit seinem Schulleiter sprechen.

TEILNAHMEBERECHTIGUNG FÜR DIE VIRGINIA HIGH SCHOOL LEAGUE

Ein Schüler erhält das Privileg, an schulübergreifenden Sportveranstaltungen teilzunehmen, indem er bestimmte Standards erfüllt, die von der Virginia High School League und den Arlington Public Schools festgelegt wurden. Die Teilnahme ist von positivem Verhalten und staatsbürgerlichem Verhalten abhängig. Die Einhaltung der Absicht und des Geistes der Ligastandards für ein positives und gerechtes Umfeld verhindert, dass der Sportler, das Team, die Schule und die Gemeinschaft bestraft werden. Es liegt in der Verantwortung des Schülers und der Eltern, die Regeln zu kennen.

BESUCHER

APS heißt Eltern und andere Besucher willkommen, die mehr über unsere Programme erfahren, Mitarbeiter treffen und die Einrichtungen besichtigen möchten. Alle Besucher müssen die in unserem Besuchermanagementsystem festgelegten Anforderungen einhalten, um die Sicherheit der Schüler und Mitarbeiter zu gewährleisten. Dazu gehört, dass Sie sich bei Ihrer Ankunft im Schulbüro registrieren und einen Ausweis tragen. Besprechungen und Unterrichtsbesuche sollten im Voraus vereinbart werden. Personen, die Schulgebäude betreten, ohne sich im Büro zu melden, oder die den Schulbetrieb stören oder behindern, wird der Aufenthalt auf dem Schulgelände untersagt und sie können als Eindringlinge gemeldet werden.

Waffen

Schülern ist es nicht gestattet, auf dem Schulgelände Schusswaffen, Messer, Sprengsätze, Munition, Gegenstände, die Projektile abfeuern können, oder andere Waffen zu besitzen. Zu diesen Gegenständen gehören Start- und Farbpistolen, Elektroschocker, Messer, Klingen, Schlagringe und Gegenstände, die wie Waffen aussehen.

Schulabbruch (Schulabbruch)

Nach dem Recht Virginias müssen Schüler vom 6. Lebensjahr bis zu ihrem 18. Geburtstag die Schule besuchen. Schüler, die auf ihren Abschluss hinarbeiten, können die öffentlichen Schulen bis zum Schuljahr (September bis Juni) weiter besuchen, in dem sie ihren 20. Geburtstag feiern. Schüler, die Sonderunterricht erhalten, können bis zum Alter von 22 Jahren in der Schule bleiben, wenn sie dieses Alter nach dem 22. September erreichen. Schüler, deren Muttersprache nicht Englisch ist und die zum ersten Mal nach Vollendung des 30. Lebensjahrs in Virginia eingeschult werden und am oder vor dem 12. August des Schuljahres noch nicht 22 Jahre alt geworden sind, können ebenfalls in der Schule bleiben. Familien, die aus Arlington County wegziehen, sollten der Schule ihres Kindes ihre neue Adresse und Telefonnummer mitteilen.

Nähere Informationen erhalten Sie im Studierendensekretariat unter 703-228-6058.

RICHTLINIEN ZUM VERHALTEN UND DISZIPLINARVERFAHREN VON STUDENTEN

APS setzt sich dafür ein, dass alle Schüler in sicheren, gesunden und unterstützenden Lernumgebungen lernen und sich entwickeln, die die Entwicklung des gesamten Kindes fördern und die intellektuelle, körperliche, geistige, verhaltensmäßige und sozial-emotionale Entwicklung aller Schüler unterstützen. Den Schülern stehen eine Reihe von Verhaltensunterstützungen, Wiederherstellungspraktiken und positiven Interventionen zur Verfügung, darunter das Arlington Tiered System of Support, um sicherzustellen, dass jeder Schüler jede Gelegenheit zum Lernen und Wachsen nutzen kann.

SOZIAL-EMOTIONALES LERNEN

Alle APS Schüler nehmen am sozial-emotionalen Lernen teil. Sozial-emotionales Lernen (SEL) in APS ist auf die Virginia SEL Guidance Standards und das Collaborative for Academic, Social, and Emotional Learning (CASEL) Framework abgestimmt. SEL:

  • Ziel ist es, Schülern die Fähigkeiten, das Wissen und das Verständnis zu vermitteln, die sie brauchen, um positive Entscheidungen hinsichtlich ihres sozial-emotionalen Engagements zu treffen.
  • Modelliert, lehrt und verstärkt prosoziale Fähigkeiten, die mit den Rahmenbedingungen für die Vorbereitung auf das College, die Karriere und das Leben übereinstimmen; und
  • Bietet den Schülern die Möglichkeit zu lernen, wie sie konstruktiv und kooperativ mit Menschen umgehen können, die anders sein können als sie selbst.
  • Bekräftigt, dass die SEL-Modellierung und -Unterweisung in der Verantwortung aller im APS Axion Community.

SEL stimmt mit den im Profil eines Virginia-Absolventen aufgeführten Fähigkeiten überein:

  • Selbstbewusstsein
  • Die Wechselwirkung zwischen den eigenen Gedanken und Emotionen erkennen und verstehen. (Kritisches Denken)
  • Entwickeln Sie eine positive Identität und erkennen Sie persönliche Stärken, Interessen, Werte und Herausforderungen. (Kreatives Denken)
  • Selbstmanagement
  • Entwickeln und demonstrieren Sie Strategien zum Umgang mit und Ausdruck der eigenen Emotionen, um in schwierigen Situationen durchzuhalten. (Kommunikation)
  • Demonstrieren Sie die Fähigkeiten, die zum Erreichen persönlicher und akademischer Ziele erforderlich sind. (Kreatives Denken)
  • Soziales Bewusstsein
  • Zeigen Sie die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihnen gegenüber Dankbarkeit zu zeigen, auch gegenüber Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven, Fähigkeiten, Hintergründen und Kulturen. (Zusammenarbeit)
  • Zeigen Sie die Fähigkeit, die Auswirkungen breiterer historischer und sozialer Zusammenhänge auf die Menschheit zu verstehen. (Staatsbürgerkunde)
  • Beziehungsfähigkeiten
  • Wenden Sie verbale und nonverbale Kommunikations- und Zuhörfähigkeiten an, um mit anderen zu interagieren, positive Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten und Konflikte konstruktiv zu lösen. (Kommunikation)
  • Zeigen Sie die Fähigkeit zur effektiven Zusammenarbeit und zum Umgang mit Beziehungen und wertschätzen Sie dabei unterschiedliche und vielfältige Perspektiven, Fähigkeiten, Hintergründe und Kulturen. (Zusammenarbeit)
  • Entscheidungsfindung
  • Zeigen Sie die Fähigkeit, durch Nachdenken die Vorteile und Konsequenzen verschiedener Maßnahmen im Entscheidungsprozess zu bewerten. (Kritisches Denken)
  • Zeigen Sie die Fähigkeit, als Weltbürger ethische Entscheidungen zu treffen und Ergebnisse auf der Grundlage der eigenen Identität und der Auswirkungen auf die Menschheit zu bewerten. (Staatsbürgerschaft)

 

INTERVENTIONEN

Es wird jede Anstrengung unternommen, um potenzielle Verhaltensprobleme anzugehen, bevor über Korrekturmaßnahmen oder Sanktionen für einen Schüler nachgedacht wird, der Verhaltensprobleme hat. Wann immer möglich, werden positive Interventionen, Unterstützungen und Wiederherstellungsmethoden eingesetzt, um Verhaltensprobleme anzugehen. Alle Administratoren, Lehrer und anderen Mitarbeiter von APS sollten ihrer Verantwortung nachkommen, eine geordnete und sichere Umgebung zu gewährleisten, die dem akademischen, verhaltensmäßigen und sozialen Erfolg der Schüler angemessen ist. Unter bestimmten Umständen können administrative Maßnahmen erforderlich sein, die Schüler aus dem Klassenzimmer oder der Schulumgebung entfernen. In diesen Situationen APSDas Ziel besteht darin, sicherzustellen, dass die Schüler ihre Ausbildung fortsetzen, angemessene Bildungsangebote erhalten, Strategien zum Ersetzen unangemessener Verhaltensreaktionen erlernen und entstandenen Schaden wiedergutmachen.  APS hat die Verantwortung, auf das Verhalten der Schüler einzugehen:

  1. Auf dem Schulgelände.
  1. In der Nähe des Schulgeländes.
  1. Beim Kommen oder Gehen von der Schule.
  1. In schuleigenen und -betriebenen Schulbussen oder in gecharterten Bussen.
  1. Während der Teilnahme an genehmigten und beaufsichtigten Schulaktivitäten auf oder außerhalb des Schulgeländes, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Fernunterricht.
  1. Wenn die Ordnung, Sicherheit oder das Wohlergehen der Schule oder ihrer Schüler durch außerschulische Aktivitäten beeinträchtigt wird: und
  1. Wenn von der Schule bereitgestellte oder nicht von der Schule bereitgestellte Technologie verwendet wird, wirkt sich diese Nutzung negativ auf das Wohlbefinden und die Sicherheit der Schüler und/oder des Personals aus.

Ein Student, der an APS Sport und/oder außerschulische Aktivitäten, die gegen die Vereinbarung über sportliche/außerschulische Teilnahme der Arlington Public Schools, den Verhaltenskodex für Schüler oder andere APS Richtlinien können neben anderen Verwaltungsmaßnahmen suspendiert oder von der Teilnahme ausgeschlossen werden APS sportliche und/oder außerschulische Aktivitäten, wie von den jeweiligen APS Mitarbeiter (siehe APS Weitere Informationen finden Sie in der Vereinbarung zur Teilnahme an sportlichen/außercurricularen Aktivitäten.

Verfahrensrechte bei Verstößen gegen den Verhaltenskodex für Studierende
Alle Schüler haben das Recht auf ein angemessenes und sinnvolles Verfahren, bevor sie von der Schule ausgeschlossen werden. Ein faires Verfahren erfordert, dass den Schülern Folgendes gewährt wird:

  • mündliche oder schriftliche Mitteilung über etwaige gegen sie erhobene Vorwürfe rechtzeitig,
  • Gelegenheit zur Erläuterung des Sachverhalts,
  • die Möglichkeit geboten, ihre Sicht der Dinge mündlich oder schriftlich darzulegen, bevor verwaltungsrechtliche Schritte eingeleitet werden,
  • Mitteilung über eine Aussetzung und
  • Gründe für die Aussetzung.

Schüler und Familien haben das Recht, schriftlich über den Verstoß gegen den Verhaltenskodex für Schüler, das Datum, an dem der Schüler in die Schule zurückkehren kann, und über sein Einspruchsrecht informiert zu werden. Vor der Verhängung einer Suspendierung werden Vereinbarungen und Erwartungen in Bezug auf die akademische Arbeit besprochen. Schülern und ihren Familien wird bei jeder kurzfristigen oder langfristigen Suspendierung vom Schulbesuch ein ordnungsgemäßes Verfahren gewährt. Schüler und Eltern/Erziehungsberechtigte erhalten eine schriftliche Benachrichtigung (auf Englisch und in der bevorzugten Kommunikationssprache der Eltern/Erziehungsberechtigten) über die Verfahren, die befolgt werden müssen, um gegen administrative Reaktionen auf das Verhalten von Schülern Einspruch einzulegen, die eine Suspendierung vom Schulbesuch oder eine Empfehlung zum Schulverweis nach sich ziehen. Bei Schulverweisen haben Schüler dieselben Rechte auf Anhörungen wie bei langfristigen Suspendierungen, mit der Ausnahme, dass ein Schulverweis erst wirksam wird, wenn er vom Schulrat genehmigt wurde. Die Entscheidung des Schulrats ist endgültig und nicht anfechtbar.

APS INTERVENTIONSSTUFEN UND ADMINISTRATIVE REAKTIONEN AUF DAS VERHALTEN DER STUDENTEN 
Die APS Unter lokaler und staatlicher Anleitung wurden Interventions- und Reaktionsebenen entwickelt, um dem Schulpersonal und der Schulleitung auf Abteilungsebene Orientierung bei der Bestimmung der angemessenen Interventionen, Unterstützungen und/oder Reaktionen auf das Verhalten der Schüler zu bieten. Jede der fünf Ebenen/Kategorien stellt die maximal zulässige Konsequenz für bestimmte Verstöße gegen den Verhaltenskodex dar; je nach den Umständen können die Schulleitungsmitglieder jedoch Interventionen, Unterstützungen oder Reaktionen einer geringeren Kategorie anbieten. Schulleitungsteams und Führungsteams sollten einen investigativen Entscheidungsprozess durchführen, um angemessene Reaktionen auf Verhaltensweisen auf allen Ebenen zu bestimmen. Auf alle Maßnahmen sollten immer Anweisungen und Interventionen folgen. Die Anweisungen sollten sich darauf konzentrieren, den Schülern zu helfen, die sozial-emotionalen Kompetenzen zu entwickeln, die zur Verhaltensänderung erforderlich sind. Ausführliche Informationen zu den APS Administrativer Rahmen für das Verhalten von Studenten.

STUDENT SUPPORT TEAM (SST) PRÄVENTION UND FRÜHE INTERVENTION Wenn bei Schülern Verhaltensauffälligkeiten auftreten, können Eltern und/oder Mitarbeiter ihre Bedenken an das Student Support Team (SST) weitergeben. Dieses multidisziplinäre Team kann gemeinsam Präventions- und Frühinterventionsstrategien entwickeln, die auf den individuellen Stärken und Bedürfnissen des Schülers basieren.  APS arbeitet mit Schülern und Familien über die Arlington Tiered Systems of Support. Alle Schüler erhalten durch die Lehrer Lehrpläne und Lerninhalte zu akademischen, sozial-emotionalen, verhaltensbezogenen sowie College- und Berufsinhalten. Einige Schüler benötigen zusätzliche Unterstützung und Nachhilfe in einem oder mehreren dieser Bereiche, und einige wenige Schüler brauchen intensive Interventionen und Hilfe. SSTs sorgen dafür, dass Schüler, die mehr Unterstützung benötigen, das richtige Maß an Hilfe erhalten. Wenn Unterstützung und/oder Interventionen umgesetzt wurden, aber kein ausreichender Fortschritt zu beobachten ist, kann der Klassenlehrer oder der Elternteil/Erziehungsberechtigte den Schüler an das SST verweisen. Der Zweck des SST besteht darin, Schritte zu identifizieren, die die Schule unternehmen sollte, um den Schüler zu unterstützen. Eltern sind geschätzte Mitglieder von Schülerunterstützungsteams. Eltern haben Wissen und Perspektive über ihre Kinder, was ihnen sehr dabei helfen kann, deren Stärken, Bedürfnisse und Erfahrungen zu verstehen.

GEMEINSAM kann das Team einen Plan entwickeln, um den Schulerfolg des Schülers zu steigern.

PHYSIKALISCHE INTERVENTIONEN FÜR STUDIERENDE IN DER KRISE
APS nutzt positive Verhaltensinterventionen und Unterstützungen als Teil des Arlington Tiered System of Supports (ATSS), um Situationen vorzubeugen, die das Risiko körperlicher Gewalt erhöhen, und um den Einsatz solcher Gewalt zu minimieren. Körperliche Gewalt sollte niemals als Disziplinarmaßnahme eingesetzt werden.   APS erfordert positive Verhaltensansätze mit Schülern, damit diese so weit wie möglich ohne praktische Eingriffe unterstützt und sicher sind. Wenn es notwendig ist, das Verhalten von Schülern zu steuern, das den Schüler oder andere einer unmittelbaren Gefahr körperlicher Verletzungen aussetzt, soll das Personal die am wenigsten restriktive Intervention unter Verwendung evidenzbasierter Deeskalationstechniken anwenden. Einzelheiten zu physischen Eingriffen finden Sie in Schulratsrichtlinie J-13 Körperliche Interventionen für Schüler in der Krise.

BÜRO FÜR SCHULKLIMA & KULTUR

Das Büro für Schulklima und Kultur ist verantwortlich für die Bereitstellung von:

  • Unterstützung der Schulverwaltung bei der Verwaltung, Meldung und Bereitstellung von Folgemaßnahmen bei schwerwiegenden Vorfällen und Anforderungen an das Schulklima
  •  Unterstützung bei den Verhaltens-/Disziplinbedürfnissen der Schüler:
  • Stufe 1 Prävention/Interventionen in K-5
  • Alternativen zu Suspendierung und Wiederherstellungspraktiken
  • Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit – Interventionen der Stufe 2/3 (SPED, Überweisung an Verhaltensinterventionsspezialisten usw.)
  • Erleichterung von Disziplinaranhörungen/-platzierungen
  • Unterstützung von schulinternen Wiedereinstiegsgesprächen nach einer Suspendierung
  • Fortschrittsüberwachung/Check-Ins mit Schülern
  •  Strategische Beratung und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung für Schulverwalter hinsichtlich Disziplinarrahmen und abgestuften Reaktionsebenen.

Unsere Arbeit orientiert sich an:

  • Bedürfnisse der Studierenden
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern
  • Ziel 10 des APS Strategischer Plan - Unverhältnismäßigkeit der Suspendierungsraten nach Rasse/Ethnie, Schülern mit einer Behinderung und Englischlernenden
  • APS Richtlinien und Verfahren zur Richtlinienumsetzung
  • VDOE-Leitfaden – Schülerverhalten und administrative Reaktionen (SBAR)

Gerechtigkeit im administrativen Entscheidungsprozess

Der administrative Entscheidungsprozess stellt sicher, dass die Rechte der Schüler respektiert werden und dass das Verhalten aller Schüler auf faire Weise behandelt wird. Alle Überweisungen an einen Administrator sollten eine Kommunikation mit der Familie beinhalten. Der Administrator wird:

  • Stellen Sie fest, ob das Verhalten auf das Verhalten der Klasse oder des Schulleiters zurückzuführen ist. Wenn es sich um ein Verhalten handelt, das auf die Klasse zurückzuführen ist, berücksichtigen Sie die Auswirkungen unbewusster Vorurteile, des Klassenführungsstils, des kulturellen oder religiösen Hintergrunds des Lehrers und des Schülers, zuvor durchgeführter Interventionen oder Unterstützungsmaßnahmen sowie traumabezogener Informationen. Besprechen Sie mit dem Lehrer, dem Team, dem Schulberater oder anderen Mitarbeitern die nächsten Schritte, um den Lehrer bei der Bewältigung des Verhaltens zu unterstützen.
  • Handelt es sich um ein vom Administrator gesteuertes Verhalten, sammeln Sie Informationen, um sich ein vollständiges Bild von der Situation zu machen. Dazu gehören die oben aufgeführten Informationen und die Schilderungen des Vorfalls durch die beteiligten Schüler.
  • Identifizieren Sie beitragende Faktoren und überprüfen Sie vorhandene akademische und verhaltensbezogene Daten und/oder frühere Interventionen.
  • Beachten Sie die Regelungen für Studierende mit Behinderung, wenn bei dem Studierenden eine Behinderung festgestellt wurde.
  • Kommunizieren Sie mit der Familie, um sie über das Ereignis zu informieren und relevante Hintergrundinformationen zu sammeln.
  • Überlegen Sie, ob beitragende Faktoren, Daten oder vorherige Interventionen darauf hinweisen, dass eine Unterstützung oder Intervention für den Schüler angemessen ist.
  • Fragen Sie: „Welcher Schaden wurde verursacht?“ Beschriften Sie das Verhalten mithilfe der Verhaltensbeschreibungen; weisen Sie auf Grundlage der abgestuften Reaktionen der Abteilung die entsprechende Ebene der administrativen Reaktion zu, die sowohl eine Disziplinarstrafe als auch eine Verhaltensintervention umfassen kann (Anhang XX).
  • Überweisen Sie den Schüler an die entsprechenden Interventionsdienste, wenn Interventionen angezeigt sind.
  • Bestimmen und organisieren Sie die erforderliche Unterrichtsunterstützung, damit der Schüler weiterhin akademische Fortschritte machen kann, wenn er aufgrund einer Disziplinarmaßnahme vom regulären Unterricht ausgeschlossen wird.
  • Informieren Sie die Familien über die Ergebnisse der Untersuchung sowie über etwaige Disziplinarmaßnahmen und Unterrichtshilfen bzw. Verhaltensinterventionen, die ergriffen werden.
  • Entwickeln Sie bei Bedarf einen Aktionsplan für die akademischen und verhaltensbezogenen Bedürfnisse des Schülers während der Schulschließung.
  • Wenn ein Schüler von der Schule suspendiert wird, lassen Sie den Eltern/Erziehungsberechtigten eine schriftliche Mitteilung über die Suspendierung zukommen.
  • Dokumentieren Sie sämtliche Disziplinarstrafen, akademische Unterstützungsmaßnahmen und Verhaltensinterventionen.
  • Füllen Sie bei Bedarf entsprechende Vorfallmeldeformulare aus
  • J-6.8.1 PIP 1 Sicherheit der Schüler – Prävention von Mobbing und Belästigung (Vorfallformular) oder Bericht über schwerwiegende Vorfälle (SIR)
  • Benachrichtigen Sie den zuständigen Superintendenten und die Strafverfolgungsbehörden gemäß den Richtlinien.
  • Leiten Sie alle Überweisungen an externe Organisationen ein.
  • Leiten Sie, falls angezeigt oder erforderlich, eine Bedrohungsanalyse ein.
  • Befolgen Sie die Empfehlungen des Threat Assessment Teams.

 

Hinweise zu Verhaltensproblemen bei Studierenden mit Behinderungen

Wie bei allen Schülern wird jede Anstrengung unternommen, um potenzielle Verhaltensprobleme zu beheben, bevor administrative Maßnahmen in Bezug auf Schüler mit Verhaltensproblemen in Betracht gezogen werden. Wann immer möglich, werden positive Interventionshilfen und Wiederherstellungsmethoden eingesetzt, um Verhaltensprobleme zu beheben. Administrative Maßnahmen, die bei einem identifizierten Schüler mit Behinderung ergriffen werden, werden im Rahmen des Individualized Education Program (IEP) oder des Section 504 Plans des Schülers durchgeführt, wobei die besonderen Bedürfnisse des Schülers berücksichtigt werden. Wann immer eine administrative Maßnahme eine Suspendierung beinhaltet aus:

  • 10 Tage oder
  • 10 kumulierte Gesamttage während eines Schuljahres oder
  • beinhaltet eine Empfehlung zum Ausschluss eines identifizierten Studenten mit einer Behinderung

Es muss festgestellt werden, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen der Behinderung und dem Fehlverhalten besteht. Diese Manifestationsfeststellung muss von einem Ausschuss sachkundiger Mitarbeiter vorgenommen werden, beispielsweise von denjenigen, die an einer Sitzung des Eignungsausschusses teilnehmen würden. Wenn ein kausaler Zusammenhang festgestellt wird, müssen die Verwaltungsmaßnahme, die Angemessenheit des aktuellen IEP oder des Plans nach Abschnitt 504 und die Platzierung unter Berücksichtigung von Programm- und/oder Platzierungsänderungen beurteilt werden. Eine schriftliche Erklärung/Feststellung, die vom Überprüfungsausschuss unterzeichnet wird, muss in die vertrauliche Akte des Schülers aufgenommen werden. Das IEP-Team kann die Entwicklung einer funktionalen Verhaltensbeurteilung in Betracht ziehen, um bestimmte Verhaltensweisen zu identifizieren, bei denen ein Eingriff erforderlich ist, sowie einen Verhaltensmanagementplan, um die identifizierten Verhaltensweisen anzugehen. Gemäß den Bestimmungen des Individuals with Disabilities Education Act müssen ausgeschlossene Schüler mit Behinderungen in einem alternativen Programm unterrichtet werden. Schüler mit Behinderungen genießen zusätzlichen Schutz nach Bundes- (IDEA, ADA) und Landesgesetzen. Eine kurzfristige Suspendierung gilt nicht als „Änderung der Platzierung“ für Sonderpädagogikzwecke, aber die Schulen müssen während dieser Suspendierung weiterhin kostenlose und angemessene Bildung (FAPE) anbieten und sich bemühen, den IEP zu erfüllen. Eine Reihe von kurzfristigen Suspendierungen, die ein Verhaltensmuster bilden, kann als Änderung der Platzierung angesehen werden. In den meisten Fällen können Schüler mit Behinderungen nicht für mehr als zehn Schultage wegen ihres durch die Behinderung verursachten Verhaltens suspendiert werden. Schüler mit Behinderungen, die langfristig suspendiert oder ausgeschlossen werden, haben Anspruch auf eine beschleunigte Entscheidung im Rahmen einer Anhörung im Rahmen eines ordnungsgemäßen Verfahrens, in der die Verwaltungsmaßnahme angefochten wird. Weitere Einzelheiten zu Verwaltungsmaßnahmen, die Schüler mit Behinderungen betreffen, finden Sie in Anhang XX dieses Handbuchs oder im APS Handbuch zur Studentenunterstützung.

ANHANG

ANHANG I: Glossar der Begriffe, die mit einem Disziplinarverstoß in Zusammenhang stehen können

Alkoholkonsum, -besitz, -verkauf oder -verteilung: Verstoß gegen Gesetze oder Verordnungen, die die Herstellung, den Verkauf, den Kauf, den Transport, den Besitz oder den Konsum von berauschenden alkoholischen Getränken oder Substanzen, die als Alkohol dargestellt werden, verbieten. Der Verdacht auf Alkoholeinfluss kann eingeschlossen werden, wenn er zu Disziplinarmaßnahmen führt.

Auseinandersetzung: Eine Konfrontation, ein Gerangel oder eine verbale/körperliche Aggression, die nicht zu Verletzungen führt

Alternative Bildungsgangplatzierung: Der Superintendent/ein Beauftragter kann nach Abwägung des Sachverhalts und der Schwere der Situation eine Unterbringung in einem alternativen Bildungsprogramm veranlassen, das darauf ausgelegt ist, Schülern Unterricht zu bieten, für die der reguläre Schulunterricht aufgrund schwerwiegender Handlungen des Schülers nicht geeignet ist. Die Unterbringung kann 45 bis 365 Tage dauern, wenn die Rückkehr des Schülers in sein reguläres Bildungsprogramm eine unmittelbare Gefahr ernsthafter Schäden für Schüler oder Personal bedeuten oder den Bildungsvorgang chronisch und extrem stören würde. Die Unterbringung darf nur dann 45 Tage oder länger dauern, wenn die Rückkehr des Schülers in die Schule eine unmittelbare Gefahr ernsthafter Schäden für Schüler oder Personal bedeuten würde oder wenn erschwerende Umstände vorliegen. Die Schüler erhalten gegebenenfalls verhaltenstherapeutische Maßnahmen, um den Verhaltensverstoß zu beheben, der zur Unterbringung in dem alternativen Bildungsprogramm geführt hat.

Alternativer Bildungsrahmen für Schüler mit IEPs: Ein Schulstandort, der es Schülern mit IEPs ermöglicht, Bildungsdienste zu erhalten, einschließlich der in ihren IEPs aufgeführten Dienste und Änderungen, damit die Schüler weiterhin am allgemeinen Bildungslehrplan teilnehmen und Fortschritte beim Erreichen ihrer IEP-Ziele erzielen können. Schüler erhalten, soweit angemessen, eine funktionale Verhaltensbeurteilung sowie verhaltensbezogene Interventionsdienste und Änderungen, die darauf ausgelegt sind, Verhaltensverstöße zu beheben, damit sie nicht erneut auftreten. Schüler mit IEPs können nur dann in eine alternative Bildungseinrichtung versetzt werden, wenn ein Manifestationstreffen abgehalten wird und festgestellt wird, dass das Verhalten nicht mit der Behinderung des Schülers zusammenhängt. Ein Schüler mit einem IEP kann nach Abhalten einer Suspendierungskonferenz mit dem Superintendenten/Beauftragten auch in eine alternative Bildungseinrichtung versetzt werden (für höchstens 45 Tage), wenn er/sie während der Schulzeit, auf dem Schulgelände oder bei einer Schulveranstaltung eines der folgenden Verhaltensweisen an den Tag legt: (1) Tragen oder Besitzen einer Waffe; (2) wissentlicher Besitz oder Konsum einer illegalen Droge; (3) Verkaufen oder Anpreisen des Verkaufs einer kontrollierten Substanz; oder (4) Zufügen schwerer Körperverletzungen an einer anderen Person.

APS Alternativen zur Aussetzung: eine schulbasierte, mehrstufige Intervention, die Verhaltensproblemen durch einen proaktiven Ansatz entgegentreten soll. Zu den Ansätzen können unter anderem die folgenden gehören (weitere Beispiele finden Sie in Anhang 1):

  • alternative Platzierung innerhalb der Schule (weniger als zwei Unterrichtsstunden)
  • Haft
  • Samstagsschule
  • Vermittlung
  • Elternkonferenzen
  • Restitution
  • Zivildienst
  • Teilnahme an restaurativen Übungssitzungen

Zentrum für alternative Unterrichtsunterstützung (AIS): Ein Schüler kann aufgrund seines störenden Verhaltens von seinem regulären Unterrichtsplan ausgeschlossen werden, wenn vorherige Interventionen nicht erfolgreich waren, und für einen festgelegten Zeitraum, der von einer Unterrichtsstunde bis zu weniger als der Hälfte des Schultages reichen kann, einem Unterrichtsprogramm unter der Aufsicht eines qualifizierten Mitarbeiters zugewiesen werden.

Brandstiftung/Feuer: Rechtswidrige und vorsätzliche Beschädigung oder der Versuch der Beschädigung von Schul- oder Privateigentum durch Feuer oder Brandsätze. Knallkörper, Feuerwerkskörper und Mülltonnenbrände würden in diese Kategorie fallen, wenn sie zu einem Brand mit schädlichen Auswirkungen beitragen würden.

Körperverletzung: Eine freiwillige Schlägerei, die zu einer körperlichen Verletzung einer anderen Person führt, gilt als Körperverletzung.

Körperlicher Angriff: Beinhaltet jede körperliche Auseinandersetzung, die keine Verletzung, leichte Verletzung oder schwere Verletzung zur Folge haben kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Treten, Schubsen, Stoßen, Schlagen und Kämpfen. Eine tatsächlich offensive, gewaltsame, gewalttätige und absichtliche Berührung oder Schlag eines Schülers gegen seinen/ihren Willen, die vorsätzliche Körperverletzung durch den Einsatz einer Schusswaffe oder einer anderen Waffe. Beinhaltet Mob-Angriffe.

Akku: Die unrechtmäßige Anwendung von Gewalt gegen die Person einer anderen Person.

Verhaltensinterventionsplan (BIP): Ein Plan, der positive Verhaltensinterventionen und -unterstützungen nutzt, um Verhaltensweisen anzugehen, die den Lernprozess von Schülern mit Behinderungen oder anderen beeinträchtigen oder disziplinarische Maßnahmen erfordern.

Verhalten im Schulbus: Schüler dürfen sich nicht störend verhalten oder anderweitig gegen diese Verhaltensregeln verstoßen, während sie auf einen Schulbus warten, sich im Schulbus befinden oder nachdem sie aus einem Schulbus ausgestiegen sind.

Bombendrohungen: Schüler dürfen sich nicht an illegalen Aktivitäten beteiligen, bei denen Brandbomben, explosive oder brandstiftende Materialien oder Geräte oder gefälschte Sprengsätze oder chemische Bomben im Sinne des Code of Virginia zum Einsatz kommen. Darüber hinaus dürfen Schüler keine Drohungen oder falschen Drohungen aussprechen, Schulpersonal oder Schuleigentum zu bombardieren.

Einbrechen (Diebstahl): Unerlaubtes Betreten oder der Versuch des Betretens eines Gebäudes oder einer anderen Struktur mit der Absicht, eine Straftat zu begehen.

Tyrannisieren: Wiederholtes negatives Verhalten, das darauf abzielt, Angst zu machen oder Schaden zuzufügen. Dazu können unter anderem mündliche oder schriftliche Drohungen oder körperliche Gewalt, Einschüchterung, Verhöhnung, Beschimpfungen und Beleidigungen sowie jegliche Kombination verbotener Aktivitäten gehören. Ein Schüler darf weder einzeln noch als Teil einer Gruppe andere Personen persönlich oder durch den Einsatz von Kommunikationstechnologien wie Computersystemen, Telefonen, Pagern oder Instant Messaging-Systemen belästigen oder schikanieren. Verbotenes Verhalten umfasst verbales Verhalten, das aus Bemerkungen über Rasse, Geschlecht, Religion, körperliche oder geistige Fähigkeiten, sexuelle Orientierung oder andere Merkmale gegenüber einer anderen Person und/oder den Kontakten der Zielperson besteht.

Cyber-Mobbing: Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien wie SMS-Nachrichten und Bildern über Mobiltelefone, Internet-E-Mail, Websites sozialer Netzwerke, diffamierender persönlicher Websites und diffamierender Websites für persönliche Online-Umfragen zur Unterstützung vorsätzlichen, feindseligen Verhaltens mit der Absicht, anderen zu schaden.

Änderung der Platzierung: Im Sinne einer Disziplinarmaßnahme bedeutet dies: Die Entfernung eines Schülers von seinem derzeitigen Schulort für mehr als 10 aufeinanderfolgende Tage; oder der Schüler wird einer Reihe von Entfernungen unterzogen, die ein Muster darstellen, da sie sich auf mehr als 10 Schultage in einem Schuljahr summieren.

Schummeln: Anderen Antworten geben, Aufgaben, Bilder oder Tests von anderen kopieren oder sich Tests, Kursarbeiten (Hausaufgaben und Klassenarbeiten), Lehrermaterialien und ähnliche Aufgaben anderer ansehen. Missachtung der Autorität des Schulpersonals: Die Schüler müssen alle mündlichen oder schriftlichen Anweisungen des Schulpersonals im Rahmen ihrer Befugnisse gemäß den Richtlinien und Vorschriften des Schulrats befolgen.

Sachbeschädigung/Vandalismus: Vorsätzliche und/oder böswillige Zerstörung, Beschädigung oder Verunstaltung von öffentlichem oder privatem Eigentum ohne die Zustimmung des Eigentümers oder der Person, die es in Verwahrung oder Kontrolle hat. Diese Kategorie umfasst Graffiti. Schüler dürfen kein Schulgebäude oder sonstiges Eigentum, das Eigentum der Schulbehörde ist oder unter deren Kontrolle steht, vorsätzlich oder böswillig beschädigen oder verunstalten. Außerdem dürfen Schüler in der Schule, im Schulbus oder bei von der Schule gesponserten Veranstaltungen kein Eigentum, das einer anderen Person gehört oder unter deren Kontrolle steht, vorsätzlich oder böswillig beschädigen oder verunstalten. Zerstörerische oder explosive Geräte: (1) alle Spreng-, Brand- oder Giftgasgeräte, Bomben, Granaten, Raketen mit einer Treibladung von mehr als vier Unzen, Geschosse mit einer Spreng- oder Brandladung von mehr als einem Viertel Unze, Minen oder ähnliche Geräte; (2) Waffen, mit Ausnahme von Schrotflinten oder Schrotpatronen, die allgemein als besonders geeignet für sportliche Zwecke gelten, gleich welcher Bezeichnung, die durch die Einwirkung eines Sprengstoffs oder eines anderen Treibmittels ein Projektil abfeuern oder leicht dafür umgebaut werden können und deren Lauf einen Bohrungsdurchmesser von mehr als einem halben Zoll hat; und (3) alle Kombinationen von Teilen, die entweder für die Umrüstung eines Geräts in ein zerstörerisches Gerät konstruiert oder vorgesehen sind. Als zerstörerisches Gerät gelten keine Geräte, die nicht für die Verwendung als Waffe konstruiert oder umgebaut wurden, oder Geräte, die ursprünglich für die Verwendung als Waffe konstruiert wurden und für die Verwendung als Signal-, Pyrotechnik-, Leinenwurf-, Sicherheits- oder ähnliches Gerät umgebaut wurden.

Respektlosigkeit: Verwendung beleidigender Sprache oder Verhalten, das einschüchternder, feindseliger oder abweisender Natur ist.

Störendes Verhalten: Jede Handlung, die darauf abzielt, eine Schulaktivität, -funktion oder einen Schulprozess zu stören oder die Gesundheit oder Sicherheit von Schülern oder anderen Personen zu gefährden oder die Lernumgebung zu unterbrechen oder zu behindern. Dies kann dauerhaft störendes Verhalten umfassen. Diese Definition umfasst das Verhalten auf dem Weg zur und von der Schule gemäß Va. Code 22.1-78.

Vertrieb oder Verkauf illegaler Drogen oder Besitz oder Vertrieb mit Verkaufsabsicht: Es ist den Studierenden nicht gestattet, Marihuana, synthetische Cannabinoide oder andere kontrollierte Substanzen gemäß der Definition im Drug Control Act, Kapitel 15.1 von Titel 54 des Code of Virginia, herzustellen, zu verschenken, zu verkaufen, zu verteilen oder mit der Absicht zu besitzen, diese zu verschenken, zu verkaufen oder zu verteilen.

Missbrauch elektronischer Geräte oder Mobiltelefone*: Missbrauch von Technologie oder Mobilgeräten, um beleidigende, gotteslästerliche, rassistische oder sexuell anstößige Sprache zu übermitteln, obszöne Bemerkungen oder Gesten zu machen oder andere Studenten oder Mitarbeiter zu schikanieren, zu erpressen oder Unwahrheiten über sie zu verbreiten. Gefährdung des Wohlergehens anderer: Jedes Verhalten, das einen Studenten oder Mitarbeiter in eine Situation bringt, die seine Gesundheit, sein Leben oder sein Wohlergehen gefährden kann. Die Verwendung elektronischer Geräte wird durch das Verfahren zur Umsetzung der Richtlinie M-12 PIP-11 „Verwendung persönlicher elektronischer Geräte durch Studenten“ geregelt.
*APS überarbeitet seine Richtlinien zur Gerätenutzung in Schulen und wird im Schuljahr 2024–25 eine Aktualisierung herausgeben.

Ausschluss: Die Verweigerung des Schulzugangs eines Schülers durch eine Schulbehörde, der von einer anderen Schulbehörde oder Privatschule in Virginia oder einem anderen Bundesstaat der Schule verwiesen oder für mehr als 30 Kalendertage vom Unterricht ausgeschlossen wurde.

Vertreibung: Jede vom Schulrat verhängte Disziplinarmaßnahme gemäß den Schulratrichtlinien, wonach einem Schüler der Besuch der Schule innerhalb des Schulbezirks untersagt ist und er für 365 Kalendertage nach dem Datum des Ausschlusses nicht wieder in die Schule aufgenommen wird.

Erpressung: Rechtswidriges Erlangen oder der Versuch, etwas Wertvolles von einer anderen Person zu erlangen, indem die andere Person durch Androhung oder mögliche körperliche Verletzung oder andere Schädigung dieser Person oder ihres Eigentums zur Herausgabe gezwungen wird. Falsche Anschuldigungen: Schüler oder Schulpersonal, die wissentlich falsche Anschuldigungen wegen Belästigung erheben oder auf andere Weise falsche Informationen oder Beschuldigungen vorbringen, müssen mit Disziplinarmaßnahmen rechnen.

Anklage wegen eines schweren Verbrechens: Gegen Schüler, denen eine Straftat (unabhängig von der Begehung) vorgeworfen wird, die bei Begehung durch einen Erwachsenen ein Verbrechen wäre, können Disziplinarmaßnahmen ergriffen und/oder sie können zur Teilnahme an Präventions-/Interventionsmaßnahmen verpflichtet werden.

Kämpfen (beide Parteien) ohne Verletzungen oder mit leichten Verletzungen: Gemeinsame Teilnahme an einer Schlägerei mit körperlicher Gewalt, bei der es zu keinen oder nur geringfügigen Verletzungen kommt. Dazu können unter anderem folgende gehören: Abschürfungen am Körper (z. B. Knie, Ellbogen, Hand) oder leichte Prellungen.

Feuerwaffe: Gemäß dem Code of Virginia Section 22.1-277,07 gilt jede Waffe, einschließlich einer Startpistole, die einzelne oder mehrere Projektile durch die Explosion eines brennbaren Materials oder des Rahmens oder Gehäuses einer solchen Waffe abfeuert oder dafür ausgelegt ist oder leicht umgebaut werden kann. „Schusswaffe“ umfasst keine pneumatischen Waffen, wie in Unterabschnitt E von § 15.2-915.4 definiert.

Fälschung: Erstellen, Ändern oder Verwenden eines falschen Dokuments mit der Absicht, jemanden zu betrügen oder zu schädigen.

Funktionale Verhaltensbeurteilung (FBA): Ein Verfahren zur Ermittlung der zugrunde liegenden Ursachen oder Funktionen des Verhaltens eines Schülers, die das Lernen des Schülers mit Behinderung oder das Lernen seiner Mitschüler behindern. Eine funktionale Verhaltensbeurteilung kann eine Überprüfung vorhandener Daten oder neuer Testdaten oder eine vom IEP-Team festgelegte Bewertung umfassen.

Glücksspiel: Abschließen, Platzieren oder Erhalten einer Wette oder eines Einsatzes von Geld oder anderen Wertgegenständen, abhängig vom Ergebnis eines Spiels, Wettkampfs oder sonstigen Ereignisses mit ungewissem Ausgang.

Bandenbezogene Aktivitäten: Ein Student darf sich nicht an Gangaktivitäten im Sinne der Richtlinie JFCE beteiligen, die durch Verweis einbezogen wird. Unter Straßengang versteht man jede bestehende Organisation, Vereinigung oder Gruppe von drei oder mehr Personen, ob formell oder informell, deren Hauptziel oder -aktivität darin besteht, eine oder mehrere kriminelle oder nicht kriminelle Gangaktivitäten durchzuführen. Dazu gehören Kleidungsstücke, die eine von Studentengruppen identifizierte Vereinigung, Rituale oder Aktivitäten symbolisieren.

Belästigung, Einschüchterung: Wiederholtes Belästigen oder Angreifen eines Schülers oder einer Gruppe von Schülern oder anderen Mitarbeitern, wodurch ein einschüchterndes oder feindseliges Lern- oder Arbeitsumfeld entsteht. Ein Schüler darf keinen anderen Schüler oder Schulmitarbeiter, Freiwilligen, Lehramtsstudenten oder andere Personen belästigen, die in den Schuleinrichtungen oder bei Schulveranstaltungen anwesend sind und dabei gegen die Schulratsrichtlinien verstoßen – Sexuelle Belästigung/Belästigung aufgrund von Rasse, nationaler Herkunft, Behinderung, sexueller Orientierung und Religion. Dies schließt Stalking-Verhalten ein.

Schikanieren: Die Gesundheit oder Sicherheit eines oder mehrerer Schüler rücksichtslos oder vorsätzlich zu gefährden oder einem oder mehreren Schülern im Zusammenhang mit oder zum Zweck der Aufnahme, Aufnahme in oder Zugehörigkeit zu oder als Bedingung für die fortgesetzte Mitgliedschaft in einem Club, einer Organisation, einem Verein, einer Studentenverbindung oder einer Studentenschaft körperliche Schäden zuzufügen, unabhängig davon, ob der oder die auf diese Weise gefährdeten oder verletzten Schüler freiwillig an der betreffenden Aktivität teilgenommen haben. Der Schulleiter einer Schule, an der durch Schikanen Körperverletzungen auftreten, muss die Schikane dem örtlichen Staatsanwalt melden. Schikanen, wie oben definiert, sind ein Vergehen der Klasse I, das mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 12 Monaten und einer Geldstrafe von bis zu 2,500 $ oder beidem bestraft werden kann, zusätzlich zu allen Disziplinarmaßnahmen, die gemäß dieser Richtlinie verhängt werden können. Darüber hinaus hat jede Person, die durch Schikanen Körperverletzungen erleidet, das Recht, die Person oder Personen, die sich dieser schuldig gemacht haben, zivilrechtlich zu verklagen, unabhängig davon, ob es sich um Erwachsene oder Kleinkinder handelt. Siehe Va. Code, Abschnitt 18.2-56.

Anhörungsbüro: Führt Disziplinaranhörungen durch und legt deren Ausgang im Auftrag des Superintendenten fest; gibt dem Schulrat Disziplinarmaßnahmenempfehlungen und vertritt den Superintendenten bei Anhörungen des Schulrats; pflegt Aufzeichnungen und Statistiken im Zusammenhang mit Empfehlungen und Ergebnissen zu Schulverweis, Ausschluss und Neuzuweisung; entscheidet über Einsprüche gegen Suspendierungen; und bietet der Schul- und Zentralverwaltungsverwaltung Ressourcenunterstützung und Schulungen an.

Unangemessene Berührungen und/oder sexuelle Aktivitäten: Unangemessener Körperkontakt gegenüber einem Schüler oder Mitarbeiter, der nach Einschätzung des Opfers beleidigend, unerwünscht und/oder unerwünscht ist.

Unangemessene Sprache: Verwendung unangemessener Wörter oder Gesprächsthemen. Anstiftung zu oder Teilnahme an einer Schulstörung: Verhalten, Anwendung von Gewalt oder Gewalttätigkeit, die die öffentliche Sicherheit, Ruhe oder Ordnung ernsthaft gefährdet; einschließlich falscher Feueralarme und Anstiftung zu einem Aufruhr (drei oder mehr Personen, die gemeinsam handeln).

Schulverweis: Eine alternative, beaufsichtigte Unterbringung innerhalb des Schulgebäudes für einen bestimmten Zeitraum von zwei oder mehr Unterrichtsstunden.

Gehorsamsverweigerung: Die mangelnde Bereitschaft, sich einer Autorität zu unterwerfen oder die Weigerung, auf eine angemessene Aufforderung zu reagieren, oder jede Handlung, die den ordnungsgemäßen Ablauf einer Schulveranstaltung vorsätzlich stört.

Entführung: Unrechtmäßiges Ergreifen, Transportieren und/oder Festhalten einer Person gegen ihren Willen oder eines Minderjährigen ohne die Zustimmung seiner/ihrer sorgeberechtigten Eltern oder seines/ihres gesetzlichen Vormunds. In diese Kategorie fällt auch Geiselnahme.

Unerlaubtes Verlassen eines Bereichs/Klassenraums oder Schulgeländes: Verlassen des Unterrichts, des Schulgebäudes oder -geländes, -bereichs oder der Aktivität ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Schulpersonals, wenn die Zustimmung zum Verlassen erwartet wird.

Dauerhafte Sperrung: Eine Disziplinarmaßnahme des Schulleiters/Beauftragten, wonach ein Schüler 11 bis 45 Schultage lang nicht zur Schule gehen darf. Ein Schüler kann für einen längeren Zeitraum vom Unterricht ausgeschlossen werden, wenn (1) seine Anwesenheit in der Schule eine unmittelbare Gefahr ernsthafter Gefährdung anderer Schüler oder des Personals darstellt oder (2) der Schüler den Unterrichtsablauf chronisch und extrem gestört hat, was für andere Schüler während des gesamten Schultags eine erhebliche Lernbehinderung darstellt, und andere verfügbare und angemessene Verhaltens- und Disziplinarmaßnahmen ausgeschöpft wurden.

Überprüfung der Manifestationsbestimmung: Ein Verfahren zur Überprüfung aller relevanten Informationen und des Zusammenhangs zwischen der Behinderung des Schülers und dem disziplinarisch zu ergreifenden Verhalten. Andere Verstöße: Zusätzlich zu diesen spezifischen Standards dürfen sich Schüler nicht an einem Verhalten beteiligen, das den laufenden Bildungsprozess wesentlich und erheblich stört oder anderweitig gegen Bundes-, Landes- oder Kommunalgesetze verstößt.

Muster: Einzelne Verweisungen, die sich insgesamt auf mehr als zehn Schultage im Schuljahr summieren und einen Platzierungswechsel darstellen.

Besitz oder Verwendung von Waffen oder anderen gefährlichen Gegenständen: Schüler dürfen keine unerlaubten Schusswaffen oder andere Gegenstände besitzen, die als Waffen verwendet werden können, unabhängig davon, ob sie allgemein als solche anerkannt sind. Diese Regelung entspricht der Richtlinie JFCD.

Profane, obszöne oder beleidigende Sprache oder Gesten: Sprache, Gesten oder Verhalten, die vulgär, gotteslästerlich, obszön oder rassistisch sind und die Lehr- und Lernumgebung stören. Verbotene Substanzen: Schülern ist der Besitz oder der Versuch des Besitzes, die Verwendung oder der Versuch der Verwendung, der Konsum, die Beschaffung, Verteilung oder der Kauf der unten aufgeführten Substanzen untersagt.

  • Kontrollierte Substanzen sind Drogen oder andere Substanzen, die in den Listen l, ll, lll, lV oder V in Abschnitt 202(C) des „Controlled Substances Act“ unter 21 USC, Abschnitt 812(c), aufgeführt sind.
  • Unter illegalen Drogen sind kontrollierte Substanzen zu verstehen, nicht jedoch kontrollierte Substanzen, die legal besessen und unter der Aufsicht eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals verwendet werden oder deren Besitz oder Verwendung unter einer anderen Befugnis gemäß dem „Controlled Substance Act“ oder einer anderen Bestimmung des Bundesgesetzes erfolgt.
  • Zu den verbotenen Substanzen gehören unter anderem Alkohol, Tabakprodukte und Nikotindampfprodukte. Inhalationsprodukte und andere kontrollierte Substanzen, die im Drug Control Act, Kapitel 15.1 von Titel 54 des Code of Virginia definiert sind, wie Anabolika, Stimulanzien, Beruhigungsmittel, Halluzinogene, Marihuana, Nachahmungen und Drogenimitationen, Drogenzubehör und alle verschreibungspflichtigen oder nicht verschreibungspflichtigen Medikamente, deren Besitz gegen diese Richtlinie verstößt.

Der unrechtmäßige, extreme oder unsachgemäße Gebrauch einer ansonsten legalen Substanz, wie etwa das Schnüffeln von Klebstoff, die Einnahme nicht empfohlener Mengen rezeptfreier Medikamente oder die Einnahme von Medikamenten, die einer anderen Person verschrieben wurden, ist verboten. Der Besitz von Drogenutensilien, einschließlich aller Geräte, Produkte und Materialien oder Teile davon, die zum Verpacken, Lagern, Umpacken, Aufbewahren, Verbergen, Injizieren, Einnehmen, Inhalieren oder anderweitigen Einführen einer kontrollierten Substanz oder einer nachgeahmten kontrollierten Substanz in den Körper konzipiert oder bestimmt sind, ist ebenfalls verboten.

Eine kontrollierte Substanz, die legal unter der Aufsicht eines zugelassenen Gesundheitsfachmanns besessen oder verwendet wird oder die legal unter einer anderen Autorität gemäß dem Gesetz über kontrollierte Substanzen oder einer anderen Bestimmung des Bundesgesetzes besessen oder verwendet wird, ist von dieser Richtlinie und diesem Verfahren ausgenommen. Schüler, die die Bestimmungen der Schulratsrichtlinie J-8.3.1, Schulgesundheitsdienste, in Bezug auf den Besitz oder die Verwendung von kontrollierten Substanzen oder rezeptfreien Medikamenten einhalten, unterliegen keinen Sanktionen.

Umzüge: Ausschluss des Schülers von seinem derzeitigen Bildungsweg aufgrund unangemessenen Verhaltens, was zu Disziplinarmaßnahmen führt.

Berichte über Verurteilungen oder Feststellungen wegen Schulvergehen gemäß Abschnitt 16.1–305.1: Jeder Schüler, für den der Superintendent einen Bericht gemäß Va. Code Abschnitt 16.1–305.1 über eine Feststellung wegen Schulvergehen oder eine Verurteilung wegen eines in Unterabschnitt G von Va. Code Abschnitt 16.1–260 aufgeführten Vergehens erhalten hat, kann suspendiert oder ausgeschlossen werden.

Vergeltung: Vergeltungsmaßnahmen gegen Schüler oder Schulpersonal, die Belästigungen melden oder an damit zusammenhängenden Verfahren teilnehmen, sind verboten und werden bestraft.

Raub: Die Wegnahme oder der Versuch der Wegnahme von Wertgegenständen im Besitz einer anderen Person oder Organisation unter konfrontativen Umständen mit Gewalt oder durch Androhung von Gewalt und/oder indem dem Opfer Angst eingejagt wird.

Schulgelände bzw. Schulbereich: Jegliches Immobilieneigentum, das dem Schulrat gehört oder von ihm gemietet wird, oder jegliches Fahrzeug, das dem Schulrat gehört oder von ihm gemietet wird oder von ihm oder in seinem Auftrag betrieben wird. Diese Definition umfasst das Verhalten auf dem Weg zur und von der Schule gemäß Va. Code 22.1-78.

Sanktionen: Konsequenz des Schülerverhaltens.

Sexueller Übergriff: Versuchte oder tatsächliche sexuelle Penetration einer anderen Person ohne deren Zustimmung.

Sexuelle Belästigung: Unerwünschte sexuelle Annäherungen, Aufforderungen zu sexuellen Gefälligkeiten, sexuell motiviertes körperliches Verhalten oder sonstiges verbales oder körperliches Verhalten oder Kommunikation sexueller Natur, einschließlich geschlechtsbezogener Belästigung, die ein einschüchterndes, feindseliges oder beleidigendes Bildungs- oder Arbeitsumfeld schafft. Die Schulbehörde des Arlington County verbietet sexuelle Belästigung von Schülern oder Schulpersonal in der Schule oder bei von der Schule geförderten Aktivitäten. Jeder Schüler, der glaubt, dass er oder sie sexueller Belästigung ausgesetzt war, sollte die mutmaßliche Tat unverzüglich dem Schulleiter melden, der die Beschwerde den zuständigen Behörden weiterleitet. Wenn sich die Beschwerde gegen den Schulleiter richtet, muss der Schüler die Beschwerde beim Leiter der Schulberatung der Schule einreichen. Weitere Einzelheiten zur Einreichung des Beschwerdeverfahrens finden Sie in der Schulbehördenrichtlinie J-6.8.1 PIP-1

Sicherheit der Schüler – Mobbing- und Belästigungsprävention (Vorfallformular) In Übereinstimmung mit den Bundes- und Landesgesetzen  APS  (1) alle schriftlichen oder mündlichen Beschwerden über sexuelle Belästigung und Belästigung aufgrund von Rasse, nationaler Herkunft, Behinderung, Religion, Geschlecht, Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck oder sexueller Orientierung unverzüglich untersuchen; (2) unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen, um jegliche Belästigung zu beenden; und (3) geeignete Schritte gegen jeden Schüler oder Schulmitarbeiter ergreifen, der gegen diese Richtlinie verstößt, sowie alle anderen Maßnahmen ergreifen, die angemessenerweise dazu geeignet sind, weitere Belästigungen von Schulmitarbeitern oder Schülern zu beenden und zu verhindern.

Kurzzeitsperre: Der Schulleiter/Beauftragte verhängt eine Disziplinarstrafe, wonach ein Schüler für höchstens zehn (10) Schultage nicht am Schulbesuch teilnehmen darf. Schüler von der Vorschule bis zur dritten Klasse dürfen nicht länger als drei Schultage vom Unterricht ausgeschlossen werden. Dies gilt auch für Schulverweise, wenn die Gesamtdauer zehn Schultage beträgt, diese jedoch nicht aufeinander folgen und kein Muster oder Wechsel der Platzierung darstellen.

Stehlen/Diebstahl: Vorsätzliche Wegnahme des persönlichen Eigentums einer anderen Person ohne deren Zustimmung unter Zwang, Drohung oder auf andere Weise.

Beauftragter des Superintendenten: Muss 1) ein ausgebildeter Anhörungsbeamter oder 2) ein professioneller Mitarbeiter in der Verwaltung der Schulabteilung sein, der direkt dem Superintendenten oder einem Beauftragten untersteht und kein schulinterner Lehr- oder Verwaltungsmitarbeiter ist. Verspätung: Zu spätes Erscheinen in der Schule oder im Unterricht.

Technologieeinsatz: Die Schüler müssen sich an die Regeln für die Nutzung von Technologie halten. Die Nutzung von Hardware, Software, Netzwerken oder Telekommunikation unter Verletzung dieser Regeln ist verboten. Die Schüler müssen sich an die Richtlinien zur verantwortungsvollen Nutzung von Computersystemen der Arlington Public Schools halten.

Drohungen oder Einschüchterungen: Studierende dürfen keine mündlichen, schriftlichen oder physischen Drohungen mit Körperverletzung oder Gewaltanwendung gegen eine andere Person aussprechen, um diese zu erpressen oder aus anderen Gründen. Einem Mitarbeiter unrechtmäßig durch physische, mündliche, schriftliche oder elektronische Drohungen Angst vor körperlicher Verletzung zu machen, die unmittelbar Angst vor Schaden erzeugen, ohne dass eine Waffe gezeigt oder die Person einem tatsächlichen körperlichen Angriff ausgesetzt wird.

Hausfriedensbruch: Betreten oder Verbleiben auf dem Campus einer öffentlichen Schule oder einer Einrichtung der Schulverwaltung ohne Genehmigung oder Einladung und ohne rechtmäßigen Grund für das Betreten, einschließlich Schülern, die vom Unterricht ausgeschlossen oder ausgeschlossen sind, und nicht autorisierten Personen, die einen Campus oder eine Einrichtung der Schulverwaltung betreten oder sich dort aufhalten, nachdem sie zum Verlassen aufgefordert wurden.

Waffen und Munition: Besitz jeglicher Art von Munition. Unter Munition sind Munition oder Patronen, Hülsen, Zündhütchen, Kugeln oder Treibladungspulver zu verstehen, die für die Verwendung in Schusswaffen bestimmt sind. Jedes Gerät, das wie eine echte Schusswaffe aussieht oder eine Spielzeugwaffe ist (z. B. Wasserpistolen). Die Kategorie umfasst auch Waffenimitationen. Besitz oder Mitbringen jeglicher als Waffe verwendeter Substanzen zur Schule oder zu einer von der Schule gesponserten Veranstaltung. Zu den Substanzen gehören beispielsweise Schlagstöcke, Tränengas oder Pfefferspray. Besitz von Messern mit einer Länge von weniger als drei Zoll, Rasierklingen, Teppichmessern, Feuerwerkskörpern, Knallkörpern oder Mitbringen von Stinkbomben zur Schule oder zu einer Schulveranstaltung. Besitz oder Mitbringen jeglicher Mechanismen, die dazu bestimmt sind, durch die Verwendung eines Projektils eine elektronische, magnetische oder andere Ladung oder einen Schock abzugeben und dazu dienen, eine Person vorübergehend außer Gefecht zu setzen. Besitz oder Mitbringen eines Mechanismus, der dazu bestimmt ist, eine elektronische, magnetische oder sonstige Ladung abzugeben, die das Äquivalent eines 60-Hertz-Schocks von XNUMX Milliampere übersteigt und dazu dient, eine Person vorübergehend außer Gefecht zu setzen.

ANHANG II: APS Administrativer Rahmen für das Verhalten der Schüler

–demnächst verfügbar–

ANHANG III: Richtlinien für Studierende mit Behinderungen in Bezug auf Disziplin

 FUNKTIONELLE VERHALTENSBEWERTUNG (FBA) UND VERHALTENSINTERVENTIONSPLAN (BIP) 
Eltern/Erziehungsberechtigte und Schulpersonal können jederzeit ein IEP-Meeting anfordern, wenn Bedenken hinsichtlich des Verhaltens eines Schülers bestehen. Der Schulpsychologe, der Verhaltensinterventionsspezialist oder andere relevante Spezialisten können gebeten werden, an dem IEP-Meeting teilzunehmen. Das IEP-Team bespricht das Verhalten des Schülers und kann in Zusammenarbeit mit den Eltern/Erziehungsberechtigten Folgendes entscheiden:

  • Um IEP-Ziele, Anpassungen und/oder Dienste hinzuzufügen oder anzupassen, um das Verhalten anzugehen; oder
  • Um eine Bewertung namens „Functional Behavioral Assessment“ (FBA) durchzuführen und gegebenenfalls einen Verhaltensinterventionsplan (BIP) zu entwickeln.
  • FBA: Eine FBA ist eine Bewertung zur Ermittlung der zugrunde liegenden Ursache oder Funktion des Verhaltens eines Kindes, das das Lernen des Schülers oder das Lernen seiner Mitschüler behindert. Eine FBA kann eine Überprüfung vorhandener Verhaltensdaten oder die Sammlung neuer Daten oder Bewertungen, wie z. B. Beobachtungen, umfassen, wenn dies vom IEP-Team als notwendig erachtet wird.
  • Verhaltensinterventionsplan (BIP) – Ein BIP ist ein Plan, der positive Verhaltensinterventionen und -unterstützungen nutzt, um Verhaltensweisen anzugehen, die den Lernprozess von Schülern mit Behinderungen oder anderen beeinträchtigen oder Verhaltensweisen, die disziplinarische Maßnahmen erfordern (Virginia Regulations, 2010).
  • Nachdem genügend Informationen gesammelt wurden, um die Funktion(en) des Verhaltens zu identifizieren, muss das IEP-Team einen Verhaltensinterventionsplan entwickeln oder überarbeiten. Der Plan sollte von Schulpersonal geschrieben werden, das den Schüler direkt kennt. Er sollte eine oder mehrere Strategien zur Beseitigung des störenden Verhaltens, eine oder mehrere Strategien zur Förderung eines Ersatzverhaltens und alle zusätzlichen Hilfsmittel oder Unterstützungen enthalten, die zur Behandlung des Verhaltens erforderlich sind. Es ist auch wichtig, die Unterstützung durch das Personal oder die Schulung der Fähigkeiten zu berücksichtigen, die zur Umsetzung des vorgeschlagenen Plans erforderlich sind. Gegebenenfalls können dem Schüler mehrere Interventionsmöglichkeiten präsentiert werden, der gebeten wird, diese in eine Rangfolge zu bringen. (VDOE)

 DISZIPLIN VON SCHÜLERN MIT EINEM IEP ODER ABSCHNITT 504 PLAN 
Schüler mit Behinderungen können in den meisten Fällen auf die gleiche Weise diszipliniert werden wie Schüler ohne Behinderungen. Es gelten jedoch einige besondere Überlegungen:

  • Möchte der Schüler eine schriftliche Stellungnahme zu dem Disziplinarvorfall abgeben, werden ihm in seinem IEP oder 504-Plan alle für die Erstellung der schriftlichen Stellungnahme erforderlichen Erleichterungen gewährt.
  • Wenn ein Disziplinarvorfall einen Schüler mit einer geistigen oder Entwicklungsstörung betrifft, der zu einer Suspendierung jeglicher Art führen kann, darf das Schulpersonal von dem Schüler keine Stellungnahme verlangen, bis ein Elternteil/Erziehungsberechtigter benachrichtigt wurde.
  • Bevor der Schulleiter über die Suspendierung eines Schülers mit einer Behinderung oder die Weiterleitung der Angelegenheit an den Superintendenten/Beauftragten entscheidet, muss er den Fallmanager des Schülers oder ein anderes Mitglied des 504-Komitees oder des IEP-Teams konsultieren, den 504-Plan oder IEP des Schülers – einschließlich aller BIPs – überprüfen und etwaige besondere Umstände berücksichtigen.

Ein Schüler mit einer Behinderung kann kurzfristig für bis zu zehn (10) aufeinanderfolgende oder kumulative Tage in einem Schuljahr von seinem Bildungsprogramm ausgeschlossen werden, so wie alle Schüler disziplinarischen Maßnahmen unterworfen werden können. Schüler mit Behinderungen haben jedoch Anspruch auf eine Manifestation Determination Review, wenn das Schulpersonal eine langfristige Ausschließung oder eine disziplinarische Änderung der Platzierung in Erwägung zieht.

Überprüfung der Manifestationsbestimmung (MDR)  
Wenn ein Schulteam einen langfristigen Ausschluss eines Schülers mit einer Behinderung (d. h. eines Schülers mit Verdacht auf eine Behinderung, eines Schülers mit einem IEP oder eines Schülers mit einem 504-Plan) aufgrund eines Verstoßes gegen den Verhaltenskodex für Schüler erwägt, hat der Schüler Anspruch auf eine Manifestation Determination Review (MDR). Die MDR muss so bald wie möglich angesetzt werden, jedoch nicht später als zehn (10) Schultage, nachdem das Schulteam entschieden hat, den Schüler langfristig zu entfernen. Ein langfristiger Ausschluss ist jede Disziplinarmaßnahme, bei der der Schüler aus seinem üblichen Bildungsumfeld entfernt wird, aus:

  1. Mehr als zehn (10) aufeinanderfolgende Schultage; oder
  1. Der Schüler wurde mehrmals für einen kurzen Zeitraum (zehn (10) Schultage oder weniger) vom Unterricht ausgeschlossen, was insgesamt mehr als zehn (10) Schultage im Schuljahr ergibt und ein Muster darstellt.

Ein MDR ist eine einmalige IEP- oder 504-Ausschusssitzung. Erforderliche Teilnehmer sind alle Mitglieder des IEP-Teams oder des 504-Ausschusses, einschließlich der Eltern und des Schülers. Beim MDR muss das IEP-Team oder der 504-Ausschuss feststellen, ob das Verhalten, für das dem Schüler ein langfristiger Schulverweis empfohlen wurde, eine Manifestation der Behinderung des Schülers ist. Um diese Feststellung zu treffen, überprüft das IEP-Team oder der 504-Ausschuss das Verhalten des Schülers sowie andere relevante Informationen wie: aktuelles Niveau der akademischen und funktionalen Leistung des Schülers, aktueller IEP- oder 504-Plan, aktuelle Beurteilungen und Beobachtungen, Eingaben von Eltern und Schülern und andere historische oder aktuelle Daten bezüglich der Behinderung(en) des Schülers. Um festzustellen, ob das Verhalten, für das dem Schüler ein langfristiger Schulverweis empfohlen wurde, eine Manifestation seiner Behinderung ist, muss das IEP-Team oder der 504-Ausschuss die folgenden beiden Fragen beantworten:

  1. War das fragliche Verhalten durch die Behinderung des Schülers verursacht oder stand es in direktem und wesentlichem Zusammenhang damit? oder
  1. War das fragliche Verhalten die direkte Folge einer mangelnden Umsetzung des IEP oder 504-Plans des Schülers?

Wenn das IEP-Team oder das 504-Komitee eine der oben genannten Fragen mit „Ja“ beantwortet, ist das Verhalten des Schülers Ausdruck seiner Behinderung. Wenn die Antwort auf beide Fragen „Nein“ lautet, ist das Verhalten des Schülers kein Ausdruck seiner Behinderung.

Falls ein Schüler mit einer Behinderung an den Superintendenten/Beauftragten verwiesen wird, werden die Ergebnisse des MDR an den Beauftragten des Superintendenten zur Prüfung weitergeleitet, bevor die Anhörung stattfindet. Bitte beachten Sie: Die mit Abschnitt 504 verbundenen Disziplinarmaßnahmen gelten nicht für Personen, die derzeit illegal Drogen konsumieren.

Wenn das MDR-Team feststellt, dass das Verhalten eine Manifestation war und weder einem Opfer ernsthaften Schaden zugefügt noch eine Bedrohung für ein zukünftiges Opfer mit ernsthaftem Schaden verbunden war, zieht der Schulleiter/Beauftragte die Überweisung an den Superintendenten/Beauftragten zurück und es findet keine Anhörung statt. Wenn ein Opfer oder potenzielles Opfer vorliegt, wird eine Anhörung abgehalten, damit geeignete Sicherheits- und Schutzmaßnahmen in Betracht gezogen werden können.

Das Verhalten des Schülers war Ausdruck seiner Behinderung: Wenn das Verhalten des Schülers als Ausdruck seiner Behinderung eingestuft wird, wird der Schüler in die in seinem IEP oder 504-Plan festgelegte Platzierung und Programmierung zurückkehren. Die Schulzuweisung eines Schülers kann sich jedoch ändern, wenn an der neu zugewiesenen Schule dieselben Dienste verfügbar sind. Außerdem:

  • Die Eltern/Erziehungsberechtigten und das Schulpersonal können einer Änderung der Unterbringung zustimmen. In seltenen Fällen und nur in Fällen, in denen Drogen, Waffen oder schwere Körperverletzungen im Spiel sind, kann der Superintendent/Beauftragte den Schüler gemäß 45VAC8-20-81 C.160 ohne Zustimmung der Eltern/Erziehungsberechtigten für 5 Tage in eine vorübergehende alternative Unterbringungseinrichtung einweisen, bis das Ergebnis des Disziplinarverfahrens feststeht.
  • Die Schulabteilung kann ein beschleunigtes Verfahren im Rahmen eines Sonderschulverfahrens einleiten, um die Platzierung des Schülers zu ändern, wenn die Eltern einer Änderung der Platzierung nicht zustimmen und die Beibehaltung der aktuellen Platzierung des Schülers mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verletzung des Schülers oder anderer führen würde.
  • Das IEP-Team oder das 504-Komitee des Schülers muss so bald wie möglich eine FBA durchführen, wenn noch keine durchgeführt wurde, oder die bestehende FBA aktualisieren. Basierend auf den Informationen in der FBA entwickelt oder aktualisiert das IEP-Team gegebenenfalls einen BIP.

Das Verhalten des Schülers war kein Ausdruck seiner Behinderung: Wenn festgestellt wird, dass das Verhalten des Schülers kein Ausdruck seiner Behinderung ist, kann der Schüler disziplinarisch dafür bestraft werden (d. h. er muss den empfohlenen langfristigen Ausschluss verbüßen). Während des Zeitraums des langfristigen Ausschlusses müssen jedoch Sonderschuldienste angeboten werden, damit der Schüler weiterhin am allgemeinen Bildungslehrplan teilnehmen und Fortschritte beim Erreichen der IEP-Ziele erzielen kann.

Leistungen bei Kurz- und Langzeitumzügen 
Wenn ein Schüler, der im Rahmen eines IEP sonderpädagogische Unterstützung erhält, für 10 oder mehr Tage in einem Schuljahr suspendiert wird (was als langfristiger Ausschluss gilt), APS muss Dienste bereitstellen, die es dem Schüler ermöglichen, weiterhin am allgemeinen Bildungslehrplan teilzunehmen und Fortschritte bei der Erfüllung seiner IEP-Ziele zu erzielen. Dies kann durch häusliche Dienste oder eine andere vom IEP-Team vereinbarte Vereinbarung erfolgen. Schüler mit Behinderungen, die über 504-Pläne Unterstützung erhalten, haben während einer Suspendierung oder eines Schulverweises keinen Anspruch auf fortgesetzte Bildungsdienste. APS wird sich dafür einsetzen, dass Studierende mit Behinderungen und 504-Plänen, die langfristig suspendiert wurden, während der Dauer der langfristigen Suspendierung weiterhin Zugriff auf ihren Lehrplan, ihre Aufgaben und Ressourcen haben.

Verfahren zur Sonderpädagogik
Wenn ein Elternteil/Erziehungsberechtigter mit einer MDR-Entscheidung nicht einverstanden ist, kann er beim Virginia Department of Education (VDOE) eine beschleunigte Anhörung beantragen. Informationen zu diesem Verfahren finden Sie im VDOE Die besonderen Bildungsrechte Ihrer Familie Virginia Procedural Safeguards Notice. Eltern können diese Informationen auch über die VDOE-Website abrufen oder sich an das VDOE-Büro für Streitbeilegung unter (804) 750-8143 wenden. Schutz für Schüler, die derzeit keinen Anspruch auf Sonderpädagogik haben. Manchmal erhält ein Schüler zum Zeitpunkt einer Disziplinarangelegenheit keine Sonderpädagogik, hat aber Anspruch auf den Schutz, der Schülern mit Behinderungen gewährt wird, wenn der Verdacht besteht, dass der Schüler vor dem Vorfall eine Behinderung hat. Ein Schüler kann verdächtigt werden, eine Behinderung zu haben, wenn:

  • Die Eltern/Erziehungsberechtigten äußerten ihre Besorgnis gegenüber APS Personal, dass der Schüler möglicherweise besondere pädagogische Hilfe benötigt, oder
  • Die Eltern/Erziehungsberechtigten haben beantragt, dass der Schüler auf seine Eignung für Sonderpädagogik und damit verbundene Dienstleistungen geprüft wird, oder
  • Der Lehrer des Schülers oder anderes Schulpersonal äußerte Bedenken hinsichtlich des Verhaltens oder der Leistung des Schülers.

Es gibt zwei wichtige Ausnahmen von den oben genannten Punkten. Ein Student wird nicht als Student mit Verdacht auf Behinderung angesehen, wenn:

  • Die Eltern/Erziehungsberechtigten haben die Zustimmung zur Beurteilung des Schülers verweigert oder sonderpädagogische Hilfe abgelehnt; oder
  • Bei der Beurteilung des Schülers wurde festgestellt, dass er keine Behinderung hat, oder die Eltern haben der Teilnahmeberechtigung des Schülers nicht zugestimmt.

ANHANG IV: APS Disziplinarmaßnahmen

ALTERNATIVEN ZUR AUSSETZUNG/ ADMINISTRATIVE REAKTIONEN 
Verhaltensinterventionen und positive Unterstützungsstrategien umfassen den Aufbau gesunder Beziehungen zwischen allen Personen, um eine sichere und unterstützende Schulumgebung zu schaffen, die die emotionale, psychologische und physische Sicherheit bietet, die zum Erlernen neuer positiver Verhaltensweisen erforderlich ist. Wenn individuelle Interventionen und die Zusammenarbeit mit den Eltern nicht erfolgreich waren, sollte der Lehrer den Schüler an ein Treffen des Schülerunterstützungsteams mit Mitarbeitern, Administratoren und Eltern/Erziehungsberechtigten verweisen, um festzustellen, ob ein Interventionsplan angemessen ist. Die Verwendung von Praktiken der wiederherstellenden Gerechtigkeit ist ein Beispiel für die Interventionen und Unterstützungen, die Schülern zur Verfügung gestellt werden, um gesunde Beziehungen zu fördern, Schaden wiedergutzumachen, Konflikte zu transformieren und Gerechtigkeit zu fördern. Wenn ein wiederherstellender Ansatz als Interventionsmaßnahme bei Verhaltensproblemen von Schülern eingesetzt wird, ändert dies die grundlegenden Fragen, die gestellt werden, wenn ein Verhaltensvorfall auftritt. Anstatt zu fragen, wer schuld ist und wie diejenigen bestraft werden, die sich schlecht verhalten haben, identifiziert ein wiederherstellender Ansatz, was getan werden muss, um die Dinge in Ordnung zu bringen.

VERWEIGERUNG DER BEFÖRDERUNG
Schülern, die ansonsten Anspruch auf Beförderung hätten, kann diese Beförderung vom Schulleiter oder einem Beauftragten verweigert werden, wenn das Verhalten des Schülers eine Gefahr für den sicheren Betrieb des Schulbusses, den Schüler selbst oder andere Personen im Bus darstellt. Schüler mit Behinderungen, die Beförderung als verbundene Dienstleistung im Rahmen ihres IEPs oder als Unterstützung im Rahmen eines Section 504-Plans erhalten und die wegen Fehlverhaltens im Bus mit Sanktionen belegt werden, müssen einer IEP-Überprüfung unterzogen werden, um festzustellen, ob die Handlungen des Schülers das Ergebnis der Behinderung sind. Wenn das Verhalten, aufgrund dessen der Schüler vom Beförderungsdienst ausgeschlossen werden muss, das Ergebnis der Behinderung des Schülers ist, kann dem Schüler der Zugang zu einem Sonderschulprogramm nicht verweigert werden, und es wird ein alternativer Beförderungsdienst entwickelt.

Ausschluss eines Schülers aus dem Unterricht
Lehrer müssen effektive Strategien anwenden, um Verhaltensweisen zu handhaben und zu beheben, die eine positive Lernumgebung im Klassenzimmer stören, und dabei die individuellen Bedürfnisse der Schüler, die in IEPs aufgeführten identifizierten Bedürfnisse und andere verfügbare Unterstützungsmaßnahmen berücksichtigen. Nachdem diese Strategien umgesetzt wurden und das Verhalten die Lernumgebung weiterhin stört, haben Lehrer die anfängliche Befugnis, Schüler wegen störenden Verhaltens vorübergehend vom Unterricht auszuschließen. „Störendes Verhalten“ bedeutet einen Verstoß gegen die Richtlinien des Schulrats oder die vom Superintendenten erlassenen PIPs, die das Verhalten der Schüler regeln und die Lernumgebung unterbrechen oder behindern. Damit ein Lehrer einen Schüler wegen störenden Verhaltens vom Unterricht ausschließen kann, müssen die folgenden Faktoren in diese Entscheidung einbezogen werden:

  1. Der Ausschluss des Schülers aus der Klasse muss notwendig sein, um eine Lernumgebung wiederherzustellen, die frei von Unterbrechungen und Behinderungen durch das Verhalten des Schülers ist.
  1. Es wurden Interventionen des Lehrers und/oder der Schulleitung versucht, das störende Verhalten des Schülers zu beenden, was jedoch fehlschlug.
  1. Die Eltern müssen über das störende Verhalten des Schülers informiert worden sein und die Möglichkeit erhalten haben, mit dem Lehrer und/oder der Schulleitung zu sprechen.

Wenn alle oben genannten Kriterien erfüllt sind, kann ein Lehrer einen Schüler vom Unterricht entfernen.

„ZWEITE CHANCE“-PROGRAMM
Ein Student, der gegen APS' Richtlinie zu verbotenen Substanzen zum ersten Mal, kann anstelle einer Suspendierung für eine Aufnahme in das Programm „Zweite Chance“ in Betracht gezogen werden. Ein Schüler, der wegen eines Verstoßes gegen die Richtlinie zum verbotenen Substanzgebrauch suspendiert wurde, kann dennoch an das Programm „Zweite Chance“ verwiesen werden, um von diesem Frühinterventionsprogramm zu profitieren. Dies ist ein intensives Frühinterventionsprogramm, das Praktiken der wiederherstellenden Gerechtigkeit umfasst und darauf ausgelegt ist, Schüler und ihre Eltern über die Gefahren des Substanzgebrauchs aufzuklären und zukünftigen Gebrauch zu verhindern. Ein berechtigter Schüler, der das Programm einschließlich aller Anforderungen für Folgebeurteilungen und gutes Verhalten erfolgreich abschließt, wird wegen dieses bestimmten Verstoßes gegen die Richtlinie zum verbotenen Substanzgebrauch nicht suspendiert. Wenn ein Schüler jedoch anstelle einer Suspendierung in das Programm aufgenommen wurde, das Programm einschließlich aller Anforderungen für Folgetreffen und -beurteilungen nicht erfolgreich abschließt, wird dieser Schüler suspendiert.

Suspendierungen (innerhalb und außerhalb der Schule)
 Schulinterne Suspendierung ist eine alternative, beaufsichtigte Unterbringung im Schulgebäude für einen bestimmten Zeitraum für zwei oder mehr Unterrichtsstunden. Außerschulische Suspendierungen sind ein vorübergehender Ausschluss von allen Schulaktivitäten und der Ausschluss vom Schulgelände, einschließlich der Busse. Ein Schüler kann von einem Schulverwalter/Beauftragten für höchstens 10 Tage oder vom Superintendenten/Beauftragten für bis zu 45 Tage suspendiert werden. Eine langfristige Suspendierung kann über einen Zeitraum von 45 Schultagen hinausgehen, darf jedoch 364 Kalendertage nicht überschreiten, wenn (i) die Straftat in § 22.1-277.07 oder 22.1-277.08 beschrieben ist oder schwere Körperverletzungen beinhaltet oder (ii) die Schulbehörde oder der Superintendent/Beauftragte feststellt, dass erschwerende Umstände vorliegen, wie im Code of Virginia definiert. In allen Fällen muss Kontakt mit einem Elternteil/Erziehungsberechtigten aufgenommen werden, bevor ein Schüler während des Schultages von der Schule entlassen wird. Wenn ein Schüler während des Schultages oder für den Rest des Tages wegen Verhaltensproblemen nach Hause geschickt wird, müssen alle Vorschriften bezüglich einer Suspendierung eingehalten werden. Je nach Häufigkeit oder Schwere können Maßnahmen, die zu einer Suspendierung außerhalb der Schule, einer Überweisung an das Second Chance Program (für relevante Schulvergehen) oder einer Suspendierung innerhalb der Schule für eine oder mehrere Unterrichtsstunden führen können, unter anderem folgende sein:

  • Störender Einsatz elektronischer Kommunikationsgeräte
  • Fehlverhalten in Gebäuden, auf dem Gelände, in Bussen oder bei von der Schule geförderten Aktivitäten und Exkursionen;
  • Profane oder obszöne Sprache, mündlich oder schriftlich, oder Bemerkungen, die die Rasse, Religion, das Geschlecht, den Glauben, die nationale Herkunft, eine Behinderung oder die intellektuellen Fähigkeiten oder die sexuelle Orientierung einer Person herabwürdigen oder herabwürdigen sollen;
  • Rauchen, einschließlich E-Zigaretten, auf dem Schulgelände oder Besitz von Tabakprodukten;
  • Besitz oder Einfluss einer kontrollierten Substanz;
  • Besitz oder Einfluss von Alkohol;
  • Fälschung von Notizen oder Unterschriften, Betrug oder Plagiat;
  • Missbrauch oder unangemessene Verwendung von Technologie (Internet), einschließlich Instant Messaging und Cyber-Mobbing;
  • Besitz von pornografischem Material;
  • Sexuelle Belästigung anderer Studierender oder Mitarbeiter;
  • Glücksspiel;
  • Gehorsamsverweigerung oder verbale Beleidigungen;
  • Verbale Beleidigung von Studenten oder Mitarbeitern;
  • Missbrauch oder Fehlgebrauch legaler Substanzen, wie etwa rezeptfreier Medikamente und anderer Substanzen;
  • Vorsätzliche Zerstörung von Eigentum (von den Studierenden kann verlangt werden, für beschädigtes Eigentum Ersatz zu leisten);
  • Aktivitäten, die die körperliche Sicherheit von Schülern oder Mitarbeitern bedrohen oder gegen diese drohen;
  • Körperliche Auseinandersetzungen oder Kämpfe;
  • Mobbing, einschließlich mündlicher oder schriftlicher Drohungen oder körperlicher Gewalt;
  • Sonstige Verstöße gegen die Schulordnung oder Störungen des Schulbetriebs;
  • Anderes störendes Verhalten;
  • Bandenaktivitäten, einschließlich der Störung des Schulbetriebs durch die Verwendung von Bandensymbolen, Handzeichen, Drohverhalten als Gruppe oder die Vertretung einer als Bande identifizierten Gruppe; und
  • Besitz von Waffenimitationen.

Zu den Maßnahmen, die bei Gesetzesverstößen einen sofortigen Schulverweis und die Meldung an die Polizei und/oder den Feuerwehrbeamten nach sich ziehen, zählen:

  • Besitz einer kontrollierten Substanz mit der Absicht des Verkaufs oder der Verteilung (Empfehlung zur Ausweisung);
  • Verkauf, Kauf oder Weitergabe einer kontrollierten Substanz (Empfehlung zum Ausschluss).
  • Besitz von Schusswaffen (Empfehlung zur Ausweisung);
  • Verkauf oder Vertrieb von Alkohol;
  • Besitz anderer Waffen (keine Schusswaffen);
  • Körperlicher Angriff auf ein Mitglied des Schulpersonals;
  • Sich wie ein Mob verhalten;
  • Brandstiftung, Besitz von Feuerwerkskörpern/Sprengstoff und
  • Andere Gesetzesverstöße.

  LÄNGE DER ABHÄNGUNGEN 

  • Verhaltensweisen der Stufe drei können zu einem Schulverweis von maximal drei aufeinanderfolgenden Tagen führen.
  • Wiederholte Verstöße der Stufe drei können zu einem Schulverweis von maximal fünf aufeinanderfolgenden Tagen führen.
  • Verhaltensweisen der Stufe vier können zu einem Schulverweis von bis zu zehn aufeinanderfolgenden Tagen führen.
  • Wiederholtes Verhalten der Stufe vier oder Verhalten, das ein Eingreifen der Polizei erfordert, kann außerdem zu einem Schulverweis von maximal 10 aufeinanderfolgenden Tagen, einem Antrag auf eine Disziplinaranhörung wegen zusätzlicher Suspendierung und/oder einer Empfehlung zum Schulverweis führen.
  • In Verhaltenssituationen der Stufe fünf, also sehr schweren Verstößen gemäß dem Code of Virginia, können Schüler vom Superintendenten/Beauftragten für bis zu 45 Tage suspendiert werden. Bei einer Suspendierung eines Schülers für mehr als 10 Tage werden die folgenden im Code of Virginia festgelegten Faktoren berücksichtigt:
  • Art und Schwere der Straftat;
  • Die akademischen Leistungen, Anwesenheits- und Disziplinardaten des Schülers; und
  • Bei der Bewertung werden auch das Eingeständnis des Schülers, gegen die Schulordnung verstoßen zu haben, und seine Absichtserklärung hinsichtlich seines künftigen Verhaltens berücksichtigt.
  • Eine langfristige Suspendierung kann über einen Zeitraum von 45 Schultagen hinausgehen, darf jedoch 364 Kalendertage nicht überschreiten, wenn (i) die Straftat in Va. Code §§ 22.1-277.07 oder 22.1-277.08 beschrieben ist oder schwere Körperverletzungen beinhaltet oder (ii) die Schulbehörde oder der Superintendent/Beauftragte feststellt, dass erschwerende Umstände vorliegen, wie vom Virginia Department of Education definiert.
  • Nichts hierin darf dahingehend ausgelegt werden, dass es der Schulbehörde untersagt ist, Schülern, die gemäß diesem Abschnitt suspendiert wurden, zu gestatten oder von ihnen zu verlangen, für die Dauer dieser Suspendierung an einem von der Schulbehörde angebotenen alternativen Bildungsprogramm teilzunehmen.
  • Bei sehr schweren Verstößen müssen die örtlichen Schulen Folgendes berücksichtigen:
  • Beteiligung des Gerichts;
  • Alternative Programme; und/oder
  • Eine Aufforderung des Superintendenten an die Eltern/Erziehungsberechtigten, den Schüler und die zuständigen örtlichen Schulbeamten, sich mit Vertretern zu treffen, um über das zukünftige Bildungsprogramm des Schülers zu entscheiden.

 BENACHRICHTIGUNG UND ANHÖRUNG BEI SCHULAUSSCHLÜSSEN
Schüler können vom Schulverwalter für 10 Tage oder weniger suspendiert werden. Eltern/Erziehungsberechtigte werden sofort über eine Suspendierung und, falls angemessen, über die Möglichkeit zusätzlicher Disziplinarmaßnahmen durch den Schulleiter/Beauftragten informiert. Diese erste Benachrichtigung kann elektronisch oder telefonisch erfolgen, gefolgt von einer schriftlichen Benachrichtigung in Englisch, Spanisch, Arabisch, Amharisch oder Mongolisch. Sie enthält Informationen zum ordnungsgemäßen Verfahren, eine Erklärung der dem Schulpersonal bekannten Fakten und, falls der Schüler diese Fakten bestreitet, eine Gelegenheit, eine Version des Geschehens darzulegen und gegen die Suspendierung Einspruch zu erheben. Wenn die Anwesenheit des Schülers in der Schule eine unmittelbare oder drohende Gefahr für Personen oder Eigentum oder eine andauernde Bedrohung von Störungen darstellt, kann der Schüler sofort von der Schule verwiesen werden. Die Benachrichtigung, die Erklärung der Fakten und die Gelegenheit, Einspruch einzulegen und die Informationen des Schülers vorzulegen, werden so bald wie praktisch möglich danach erteilt.

Einspruch gegen Verwaltungsmaßnahmen

Suspendierungsbeschwerden
Eltern/Erziehungsberechtigte von Schülern, die für 10 Tage oder weniger suspendiert wurden, erhalten auf Englisch, Spanisch, Arabisch, Aramäisch und Mongolisch Informationen zum Verfahren zur Berufung gegen eine Entscheidung. Unmittelbare Berufungen gegen Suspendierungen durch stellvertretende Schulleiter oder Beauftragte werden von den Schulleitern geprüft. Wenn die Eltern/Erziehungsberechtigten gegen die Entscheidung des Schulleiters Berufung einlegen möchten, erhalten sie Informationen zum Namen und den Kontaktdaten des Direktors für Schulklima und Schulkultur und haben ab dem Datum der Suspendierung 10 Tage Zeit, Berufung einzulegen. Der Schüler und/oder die Eltern/Erziehungsberechtigten werden über ihr Recht informiert, gegen die Entscheidung des Direktors für Schulklima und Schulkultur Berufung beim Leiter für Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Schülerunterstützung einzulegen, der in diesen Angelegenheiten der Beauftragte des Superintendenten ist. Suspendierungen sind Teil der Schulakte eines Schülers und können nicht aus der Akte des Schülers gelöscht werden, es sei denn, sie sind irrtümlich eingetragen oder werden im Zuge der Berufung aufgehoben. Suspendierungen werden erst aktiviert, wenn eine endgültige Berufungsentscheidung vorliegt.

Berufung gegen langfristige Suspendierungen oder alternative Platzierungen
Bei langfristigen Suspendierungen oder alternativen Unterbringungen von mehr als 10 Tagen kann gegen die Entscheidung des Direktors für Schulklima und Schulkultur beim Leiter für Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Schülerunterstützung Berufung eingelegt werden, der in diesen Angelegenheiten der Beauftragte des Superintendenten ist. Die Entscheidung wird auf Grundlage des schriftlichen Protokolls getroffen. Gegen die Entscheidung des Superintendenten/seines Beauftragten kann innerhalb von 10 Arbeitstagen nach dieser Entscheidung beim Schulrat Berufung eingelegt werden. Der Schulrat entscheidet über einen Einspruch innerhalb von 30 Tagen nach Eingang des Einspruchs im Büro des Schulrats. Der Sekretär des Schulrats stellt dem Superintendenten/seinen Beauftragten umgehend eine Kopie der Entscheidung über einen Einspruch zu. Bei Einsprüchen gegen langfristige Suspendierungen oder alternative Unterbringungen von weniger als 365 Tagen, sofern unten nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist und die Beteiligung des Schülers an dem Verhalten umstritten ist, muss der Superintendent/sein Beauftragter dem Schulrat innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Eingang des Einspruchs eine vollständige Begründung für die Suspendierung zusammen mit dem vollständigen schriftlichen Protokoll des Disziplinarverfahrens vorlegen. Eine Kopie dieser Erklärung, die in Englisch, Spanisch, Arabisch, Aramäisch oder Mongolisch verfügbar ist, wird dem Schüler und/oder dessen Eltern/Erziehungsberechtigten gleichzeitig mit der Übergabe an die Schulbehörde zugestellt. Der Schüler und/oder die Eltern/Erziehungsberechtigten können der Schulbehörde innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Erhalt der Begründung des Superintendenten/Beauftragten eine Antwort auf diese Begründung zukommen lassen. Die Schulbehörde trifft ihre Entscheidung auf Grundlage des schriftlichen Protokolls, und diese Entscheidung ist endgültig. Eine Suspendierung oder eine alternative Platzierung wird erst wirksam, wenn eine endgültige Berufungsentscheidung vorliegt.

VERTREIBUNG 
Unter Schulverweis versteht man jede Maßnahme, die vom Schulrat gemäß den Schulratrichtlinien verhängt wird und bei der ein Schüler aufgrund der Schwere des Vorfalls nicht zum Schulbesuch innerhalb des Schulsystems zugelassen wird und bis zu 365 Kalendertage nach dem Datum des Schulverweises nicht wieder aufgenommen werden kann. Schüler können nur nach schriftlicher Mitteilung über die geplante Maßnahme in englischer, spanischer, amharischer, arabischer oder mongolischer Sprache an den Schüler und den Elternteil/Erziehungsberechtigten des Schülers verwiesen werden. Die Mitteilung enthält die Gründe für die Maßnahme und das Recht auf eine Anhörung vor dem Schulrat. Eine solche Mitteilung wird vom Superintendenten/Beauftragten ausgesprochen und enthält Informationen über die Verfügbarkeit von gemeindebasierten Bildungstrainings und Interventionsprogrammen. Nach der Entscheidung des Schulrats werden der Schüler und der Elternteil/Erziehungsberechtigte darüber informiert, ob der Schüler während oder nach Ablauf des Schulverweises wieder zur regulären Schule gehen, an einem geeigneten alternativen Bildungsprogramm teilnehmen kann, das vom Superintendenten/Beauftragten genehmigt wurde, oder an einem Erwachsenenbildungsprogramm teilnehmen kann, das vom Schulsystem angeboten wird, sowie über die Bedingungen einer solchen Wiederaufnahme. Jedes alternative Programm, das kein APS Die Kosten für ein genehmigtes Programm gehen zu Lasten des Elternteils/Erziehungsberechtigten. In jeder Mitteilung für einen Schüler, der für mehr als ein Jahr von der Schule verwiesen wird, muss angegeben werden, dass der Schüler beim Schulrat eine Wiederzulassung beantragen kann, die ein Kalenderjahr nach dem Datum der Verweisung wirksam wird, sowie die Bedingungen, unter denen eine solche Wiederzulassung gegebenenfalls gewährt werden kann.

Der Schulrat kann Schüler nach Ablauf des Schulverweises zur Rückkehr berechtigen. Der Schulrat überträgt dem Superintendenten die Befugnis, eine Entscheidung über die Wiederaufnahme zu treffen. APS. Jeder Schüler, der für mehr als 365 Tage ausgeschlossen wurde, kann bis zu neunzig (90) Tage vor dem Datum, das ein Jahr nach dem Inkrafttreten der Entscheidung über den Ausschluss liegt, beim Superintendenten/Beauftragten einen Antrag auf Wiederaufnahme einreichen. Der Superintendent/Beauftragte kann eine Anhörung einberufen und trifft eine Entscheidung auf Grundlage der bei einer solchen Anhörung erhaltenen Informationen (sofern vorhanden), der im Namen des Schülers eingereichten schriftlichen Unterlagen und aller zusätzlichen Unterlagen, die von den Mitarbeitern als Antwort eingereicht werden. Die zur Überprüfung eingereichten Informationen müssen alle im Ausschlussschreiben der Schulratsmitglieder genannten Anforderungen erfüllen. Der Superintendent/Beauftragte trifft innerhalb von 45 Tagen nach Eingang des Antrags im Büro des Superintendenten eine Entscheidung. Wenn ein Antrag auf Wiederaufnahme vom Superintendenten/Beauftragten abgelehnt wird, kann der Schüler beim Schulrat schriftlich eine Überprüfung dieser Ablehnung beantragen. Der Ausschlussentscheidung liegt ein Hinweis auf das Recht zur Antragstellung auf Wiederaufnahme sowie auf etwaige Bedingungen bei. Der Schulrat kann eine weitere Überprüfung aller Umstände beschließen, vorausgesetzt, dass seine Entscheidung über die Wiederzulassung mindestens 45 Tage vor dem einjährigen Jahrestag des Ausschlusses erfolgt.

Für Schüler wird gemäß den oben genannten Verfahren ein Ausschluss empfohlen, wenn es sich um Straftaten wie Schusswaffen, Sprengsätze, Drogenhandel oder schwere Körperverletzung handelt. Gemäß dem Code of Virginia 22.1-277.07 kann ein Ausschluss auch für andere Verhaltensweisen empfohlen werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Verhaltensweisen, die als mögliche Gründe für eine Suspendierung aufgeführt sind, und zwar unter Berücksichtigung der folgenden Faktoren:

  • Art und Schwere des Verstoßes;
  • Der Grad der Gefährdung der Schulgemeinschaft;
  • Die Verhaltenshistorie des Studenten, einschließlich der Schwere und Anzahl früherer Vorfälle;
  • Die Eignung und Verfügbarkeit eines alternativen Bildungsplatzes und -programms;
  • Das Alter und die Klassenstufe des Schülers;
  • Die Ergebnisse aller Beurteilungen der psychischen Gesundheit, des Drogenmissbrauchs oder der sonderpädagogischen Förderung;
  • Die Anwesenheits- und Studienunterlagen des Studenten; und
  • Sonstige Angelegenheiten, die der Superintendent/Beauftragte für angemessen hält.

 Ausschluss von der Zulassung APS
Der Superintendent/Beauftragte kann beschließen, jeden Schüler auszuschließen, der von einem Schulrat oder einer Privatschule in Virginia oder einem anderen Staat für mehr als 30 Tage verwiesen oder suspendiert wurde oder dem die Aufnahme durch eine Privatschule in Virginia oder einem anderen Staat entzogen wurde. Solche Schüler können ausgeschlossen werden, unabhängig davon, ob der Schüler nach einem solchen Verweis, einer solchen Suspendierung oder einem solchen Rückzug in einen anderen Schulbezirk oder eine Privatschule in Virginia oder einem anderen Staat aufgenommen wurde. Der Superintendent/Beauftragte trifft eine Entscheidung über den Ausschluss, wenn festgestellt wird, dass der Schüler eine Gefahr für andere Schüler oder das Personal der Schule darstellt. APS nach:

  • Schriftliche Mitteilung an den Schüler und die Eltern/Erziehungsberechtigten, dass der Schüler von einem möglichen Ausschluss betroffen sein könnte, die Gründe hierfür sowie ihre Möglichkeit, an einer Anhörung zu einem solchen Ausschluss teilzunehmen; und
  • Der Superintendent/Beauftragte hat eine Anhörung des Falls durchgeführt.

Die Entscheidung des Superintendenten/Beauftragten nach einer Anhörung ist endgültig, sofern nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Entscheidung des Superintendenten/Beauftragten ein Antrag beim Sekretär des Schulrats eingereicht wird. Bei Ausschlüssen (365 Tage oder mehr) muss der Superintendent/Beauftragte dem Schulrat innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Eingang des Einspruchs eine vollständige Begründung für die Ausschlussempfehlung zusammen mit dem vollständigen schriftlichen Protokoll des Verfahrens vorlegen. Eine Kopie dieser Erklärung wird dem Schüler oder dessen Eltern/Erziehungsberechtigten zum Zeitpunkt der Übergabe an den Schulrat zugestellt. Der Schüler kann dem Schulrat innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Eingang der Begründung des Superintendenten/Beauftragten eine beliebige Antwort auf diese Begründung vorlegen. Der Sekretär des Schulrats benachrichtigt den Superintendenten/Beauftragten und die Eltern/Erziehungsberechtigten über den Termin der Anhörung vor dem Schulrat. Die bei solchen Anhörungen zu befolgenden spezifischen Verfahren können vom Vorsitzenden des Schulrats in Absprache mit anderen Mitgliedern des Schulrats festgelegt werden.

Der Schulrat prüft den Ausschluss auf Grundlage des Antrags und einer etwaigen Antwort des Superintendenten/Beauftragten und teilt dem Schüler und den Eltern/Erziehungsberechtigten seine Entscheidung innerhalb von 45 Tagen nach Erhalt des Antrags mit.

Eine Beschwerde einreichen
Eltern oder berechtigte Schüler, die glauben, dass ihre Rechte verletzt wurden, können sich an den örtlichen Schulverwalter, den Leiter der Schulunterstützung und/oder den Leiter für Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Schulunterstützung wenden. Ein Elternteil oder berechtigter Schüler hat auch das Recht, beim US-Bildungsministerium eine Beschwerde über angebliche Versäumnisse von APS um die Anforderungen des Family Educational Rights and Privacy Act (FERPA) oder des Protection of Pupil Rights Amendment (PPRA) zu erfüllen, indem Sie sich schriftlich an folgende Adresse wenden: Family Policy Compliance Office, US Department of Education 400 Maryland Avenue, SW Washington, DC 20202-4605

Kein Schüler darf aufgrund seiner Rasse, seiner nationalen Herkunft, seines Glaubens, seiner Hautfarbe, seiner Religion, seines Geschlechts, seines Alters, seines wirtschaftlichen Status, seiner sexuellen Orientierung, einer Schwangerschaft, seines Familienstands, seiner genetischen Information, seiner Geschlechtsidentität oder seines Geschlechtsausdrucks und/oder einer Behinderung von der Teilnahme an Bildungsprogrammen oder -aktivitäten ausgeschlossen, an den Vorteilen gehindert oder anderweitig diskriminiert werden.
Beschwerden über Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder eines anderen aufgeführten Merkmals sollten unverzüglich dem Schulleiter gemeldet werden. Darüber hinaus können Beschwerden über Diskriminierung aufgrund des Geschlechts beim Department of Education Office of Civil Rights und/oder dem APS Title IX-Koordinator.

APS ist bestrebt, die Unterstützung und Dienste bereitzustellen, die es jedem Schüler ermöglichen, maximales Wachstum zu erzielen, indem individuelle Ressourcen, Dienste und Strategien bereitgestellt werden, die es den Schülern ermöglichen, akademisch, sozial, emotional und körperlich herausragende Leistungen zu erbringen. Berater, Sozialarbeiter und Drogenberater bieten spezielle Unterstützung, um das emotionale Wohlbefinden eines Schülers zu fördern. Es gibt auch entsprechende Servicefachleute und Ressourcen des Landkreises zur Unterstützung der psychischen Gesundheit.

APS respektiert das Recht unserer Schüler, sich an friedlichen Protesten zu beteiligen und ihre Meinung zu äußern.

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Hinweise zu Arbeitsniederlegungen und Protesten